Ausbildung zur Heilerziehungspfleger*in ist Auslaufmodell!

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Inklusion macht den Beruf eines Heilerziehungspflegers überflüssig. Davon ist zumindest das Bundesministerium für Bildung und Forschung überzeugt und hat per Ministerialerlass mit Wirkung vom Januar 2018 an die Auflösung dieses Berufsbildes angewiesen. Ministerin Wanka (CDU) wird hierbei mit folgender Aussage zitiert "Bei uns in Deutschland ist Inklusion mittlerweile eine Selbstverständlichkeit. Und das heißt: in unserem Land kann jeder Mensch mit Behinderung sein und werden, was sie oder er möchte. Bundespräsident oder Hirnchirurg werden. Nur einmal als Beispiel. Aber auch einfach nur zuhause auf der Couch liegen und fernsehen. Gelebte Individualität - das ist es, was wir hier in unserem Land flächendeckend erreicht haben. Das war ein hartes Stück Arbeit, aber es hat sich gelohnt!" Berufe wie Erzieher oder eben Heilerziehungspfleger, so ergänzt ein Staatssekretär, würden dadurch überflüssig. Wer unbeschränkt sein könne, was, wer und wie er will, der würde eben keine teure Assistenzkraft mehr benötigen. "Das freiwerdende Geld", so Wanka in einem Interview mit der Deutschen Welle, "könne nun in wichtigere Projekte investiert werden. Zum Beispiel die Anwerbung ausländischer Söldner, um die dringend benötigten personellen Ressourcen für die Landesverteidigung sicherzustellen.

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