Kailoh Ren wird Erfinder des Jahrzehnts - wir gratulieren.

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Berlin. Die Entscheidung ist gefallen - Erfinder des Jahrzehnts wird der Mediengestalter und Wahl-Duisburger Kailoh Ren. Der mit über 10 Euro in bar dotierte Preis wurde ihm im prunkvollen Saal des Traditionshauses "Jupp`s Schenke" übergeben.

Kailoh Ren zeigte sich deutlich gerührt, auch alle seine Freunde waren bei diesem besonderen Moment anwesend. Die Beiden dazu: "Wir haben schon immer gesagt, der Kailoh, der wird es mal zu was bringen, wir sind stolz auf ihn!" Ja, stolz kann er auch sein, der smarte Hüne aus dem Ruhrgebiet. Seit vielen Jahren erleichtern seine Erfindungen den Alltag, sparen Geld oder machen einfach nur Freude.

"Ich weiß noch, wie es anfing", so Ren im Interview. "Ich war vielleicht 5 oder 6 Jahre alt, als ich anfing Geräte zu zerlegen und wieder zusammen zu bauen. Aber das macht wohl jedes Kind."

Wie bescheiden Ren ist. Er lässt unerwähnt, dass er im Alter von nicht einmal 8 Jahren am Auto seines Vaters Verbesserungspotential entdeckte - seine Erfindung revolutionierte die Autoindustrie und ist heute nicht mehr wegzudenken - er nannte sie schlicht und ergreifend: "Kail-Riemen" (aufgrund der Rechtschreibreform wurde daraus der heute vielen bekannte "Keilriemen").

"Aber es war auch nicht immer leicht", gesteht uns der fröhliche Barde aus dem Pott. "Ich hatte viele Jahre einen erbitterten Rechtsstreit mit einem Unternehmen aus Schweden. Da ich mich auch sehr für Flora und Fauna interessiere, gelang mir im Jahr 1999 eine besondere Züchtung aus Hirsch und Esel. Ich nannte es "REN-Tier". Die Schweden klagten dagegen mit der Behauptung, es sei eine "freche Kopie" - am Ende ging es mit einem Vergleich aus."

Wir wollten wissen, welche Erfindung Kailoh Ren besonders am Herzen liegt. Da muss er nicht lange überlegen: "Ich wurde als Kind oft gehänselt, weil ich etwas pummelig war. Mit List und Geschick konnte ich allerdings viele Mitstreiter gewinnen und mich so zur Wehr setzen. Das ganze gipfelte in einem Handgemenge mit über 200 Schülern. Noch im Krankenhaus ließ ich mir dann die MassenKAILerei patentieren!"

Und welche Erfindung, Herr Ren, hat Ihrer Meinung nach den Menschen am meisten Freude und Nutzen gebracht?

"Oh, Du meine Güte...", grübelt der kernige Bursche, "...da ist so vieles. Aber ich denke, es war meine lebensechte Schaufensterpuppe RENate, die Einführung einer regelmäßigen Zahlung nach dem Arbeitsleben, kurz RENte und auf jede Fall die Wiederaufforstung von Kräutergärten aus dem 18ten Jahrhundert, also die RENaturierung."

Wir danken Kailoh Ren für das tolle Interview und wollen zum Abschluss wissen, was er aktuell in Planung hat. Der dralle Duisburger schmunzelt:

"Nun, wenn alles klappt, dann gelingt mir dieses Jahr die weltweit erste Züchtung eines männlichen Wildschweines. Ich denke, ich werde es KAILer nennen."

Wir? Drücken die Daumen!

(Ein Bericht von R. Finder, Duisburger Pottbote)

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