Thüringer Grosslandwirt kauft Fussballlizenz in Apolda - Ziel: Champions Laegue

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Der Thüringer Landwirt Herbert von Apolda hat eine Lizenz von einem Fussballverein in der Nähe von Weimar gekauft. Der passionierte Fussballfan, der selbst einmal in der E-Jugend von Karl-Zeiss-Jena gespielt hat, will dem Verein neues Leben einhauchen und gleichzeitig der original Thüringer Bratwurst zu noch mehr Erfolg verhelfen. Alle Mitglieder in dem neuen Vereinskonstrukt, aus dem eine Profi-Mannschaft ausgegliedert werden soll, sind Familienmitglieder oder befreundete Landwirtschafts- oder Metzger-Betriebe. Herbert v. A. will im ersten Schritt das Überschwemmungsgebiet um das Jenaer Stadion trocken legen lassen und neue Tribünen errichten. Die Mannschaft soll ausschließlich aus erfahrenen, bekannten Fussballern zusammen gestellt werden, die kurz vor Karriereende noch einmal richtig durchstarten wollen. Als Trainer ist Rudi Gutendorf im Gespräch, der als Kenner der Thüringer Bratwurst gilt. In vier Jahren soll das neue Team in der ersten Liga spielen und die europäischen Wettbewerbe anpeilen. "Viele Thüringer lechzen nach internationalen Fussball, der sich auf der langen Tradition unserer Vereinsmannschaften aufbaut. Sie wollen sich aber nicht nach Sachsen orientieren, schon aus der Historie heraus." Noch geheim ist der Name der Profimannschaft. Diskutiert werden FC Roster 017, SG Rennsteig und TSV Faust in Anlehnung an den großen Dichter Goethe.

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