Bürgermeister: Verseuchtes Trinkwasser wahrscheinlich Ursache der Katastrophe

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Drei Tage nachdem die Ärzte der Stadt Alarm schlugen, rief Bürgermeister Jan-Peter Befuchs das Meppener Gesundheitsamt um Hilfe. Dieses konnte nach Befragung betroffener Familien keine eindeutige Ursache ausmachen. Das einzige Indiz war bisher, dass alle Betroffenen im Zeitraum von 48 Stunden vor dem Verscheiden Leitungswasser getrunken hatten. Daraufhin wurde die Hilfe des Robert-Koch-Instituts und des Tropenmedizinischen Instituts des Bundes (Bit) angefordert. Schon seit Tagen fanden Angler eine ungewöhnliche Häufung von toten Fischen in den Kanälen. Die Untersuchung eines der verendeten Tiere könnte inzwischen den Durchbruch auf der Suche nach den Gründen der Katastrophe liefern: in ihm wurde eine in der Natur nicht vorkommende Konzentration des radioaktiven Elements „Polonium 210“ festgestellt, dessen Einnahme auch in geringer Dosis für Organismen tödlich ist.

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