Bundesregierung gibt grünes Licht für Dronen und Fallschirmärzte in Deutschland

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

2059 49861 Teilen

Berlin. "Das etwas passieren muss, darüber sind sich alle einig" - so der Tenor im deutschen Bundestag. Anlass für die ungewohnt schnelle Entscheidung zum Einsatz der so genannten "Syk Docs" sind die vermehrt auftretenden Blockaden bei Autobahnunfällen durch Schaulustige so wie die immer häufiger erkennbare Ignoranz anderer Verkehrsteilnehmer. Rettungskräfte beklagen seit Jahren, dass sie nicht schnell genug am Unfallort sein können - weil kaum noch Rettungsgassen gebildet werden.

Verschiedene Szenarien wurden diskutiert - unter anderem auch die Ausrüstung von Rettungsfahrzeugen mit "Rammen" - jedoch sei das Ziel nicht, durch einen Einsatz das Leben anderer zu gefährden - sondern zur retten. Die "Sky Docs" sind ausgebildete Ärzte, die einen 90-tägigen Kurs absolvieren müssen, mit mindestens 50 nachgewiesenen Sprüngen. Als Transporter dienen eigens entwickelte "Superdronen", die bis zu 300 Kilo über eine Distanz von 40 Kilometern in einer Höhe von 2000 Metern transportieren können.

Es werden an den unfallträchtigsten Autobahnen Deutschlands Rettungsstationen eingerichtet. Im Notfall erhalten die Dronen automatisiert die Koordinaten, Arzt und Assistent_in werden im "Tandem System" eingeklinkt, alle wichtigen Versorgungsgeräte und Medikamente werden unterhalb des Fallschirms in einem zweiten Rucksack aufbewahrt. Erkennt die Drone die Unfallstelle, erfolgt unter Berechnung von Höhe, Windgeschwindigkeit und Umfeld der automatische Abwurf von Arzt und Assistent_in.

Erste Testphasen werden in den kommenden Wochen im Sauerland absolviert, die Bürger zeitnah in den hiesigen Medien informiert, um keine unnötige Unruhe zu stiften. Hoffen wir, dass sich dieses System durchsetzt und viele Leben gerettet werden können.

(Bericht: Jens Roth, JackRed.de)

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

loading Biewty