Dramatische Grippewelle mit elf Toten auf Fuerteventura. Ärzte fordern sofortiges Reiseverbot!

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Von: IVONNE WISTUBA
veröffentlicht am
22.02.2017 - 23:29 Uhr

Las Palmas – Die Grippewelle überrollt die Kanaren! In Santa Cruz de Tenerife vervierfachte sich die Zahl der Influenza-Opfer innerhalb kürzester Zeit auf 519 Fälle, auf Gran Canaria gibt es zehnmal so viele Erkrankte wie vor einem Jahr, bei Las Palmas gab es den ersten Toten (Auf allen Kanareninseln elf Tote).

Und jetzt fordern erste Ärzte sogar ein Reiseverbot in die Urlaubsregion! Internist Prof. Joachim Ficker (53): „Das baden und andere Freizeitaktivitäten im Freien sollte man vermeiden, das Risiko ist zu hoch!“

Eine aktuelle Karte des Robert Koch-Instituts belegt, dass vor allem die großen Inseln zuletzt stark betroffen war. 632 Fälle der lebensgefährlichen Influenza sind gemeldet – im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es 68.

Gesundheitsexperten sind beängstigt, dass in manchen Bundesländern gerade Ferien sind – gerade zu dieser Zeit reisen viele Familien die besonders anfällig für das Virus sind.

Unter den mehr als 520 Erkrankten auf Teneriffa sind rund die Hälfte jünger als 40, ein ungewöhnlich hoher Anteil.

Der Chemnitzer Amtsarzt Dr. Harald Uerlings: „Ist man erkrankt, sollten die Hinweise des behandelnden Arztes strikt eingehalten werden. In den meisten Fällen zählen dazu konsequente Bettruhe, medikamentöse Behandlung der Symptome und Vermeidung von Kontakten zu gesunden Personen durch Händedruck.“

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