Gescheiterter Amoklauf in Menden endet mit spektakulärer Verfolgungsjagd des KSK

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Dsa. Menden.
Am Vormittag des heutigen Mittwochs endete ein versuchter Amoklauf nach einer packenden Verfolgungsjagd glücklicherweise ohne Verletzte. Wie die Polizei mitteilte, wurde gegen 11.03 Uhr der Amokalarm im Mendener Hönne-Berufskolleg ausgelöst. Gelobt wurden die Lehrkräfte, welche die Schüler gemäß Krisenplan in den Klassenräumen einschlossen und sich selbst in Sicherheit brachten.

"Ich war ausverkauft bis auf den letzten Krümel!", - Mechthild S., Hüterin des Schulkiosks

Während sich ein Großaufgebot von Polizei und Rettungkräften auf dem Schulhof einfand und passend zum Pausengong die weitere Vorgehensweise bei Kaffee und Mettbrötchen aus dem Schulkiosk besprach, machte sich der Täter - ein soweit bekannt 37 Jähriger Schwimmsportler aus Haselünne - aus dem Staub. Die Hüterin des Schulkiosks, Mechthild S. sah den Täter in den Gulli flüchten. "Mir fielen fast die Zwiebeln vom Brettchen, als ich sah', wie der Täter einfach den Deckel anhob und in den Kanal sprang."
Zunächst schien die Lage aussichtslos, denn keiner der Beamten hatte eine Hand frei, um den Flüchtigen über die Schachtstiege zu verfolgen. Doch dann gelang es dem Einsatzleiter das Spezialteam anzufordern, das KSK.

"Wir sind bestens ausgebildet und gehen stets höchst professionell vor!", Christoph M. - Erster Maat; KSK

Das KSK - Kanal-Spezialkräfte wird seit jeher geleitet von der obersten Heeresführung Ulrich S.,
welcher ohne zu zögern seine besten Streitwagenfahrer entsandte. "Unser Motto ist 'In the hire in the fire in the sea the in the sun!', das ergibt zwar keinen Sinn, hat uns aber bisher immer ans Ziel gebracht", so Ulrich selbst. Weiterhin: "Man muss sich mal überlegen, wie viele Meters die bei der Verfolgung machen. Und so einer ist ja niemals Stamm- oder Wartungskunde, wichtig ist nur, dass der Flüchtige am Ende noch unterschreiben kann."
Während der erste Kanalkommandeur Benedikt P. die Verfolgung aus dem Kamerawagen heraus koordinierte, steuerte der erste Maat Christoph M. mit seinem Spezialgefährt mit vollgas dem Flüchtigen hinterher. So erläutert Benedikt: "Wir hatten leichte Störgeräusche im Headset, aber nachdem wir durch die Bögen zwischen F01 und L3 manövrierten war der Fall klar. Der Flüchtige stolperte über einen Wurzeleinwuchs und wir konnten ihn mit unserem langen Nupsi am linken Schnürsenkel festhalten - wenn mans kann, kann mans!"

"Wenn mans kann, kann mans!", Benedikt P.

Schlussendlich konnte der Täter durch Christoph M. mit einem gezielten Kanaltorpedo gestellt werden, welcher abschließend anmerkte: "Es ist richtig, dass es keine Verletzten gab - aber jetzt mal unter uns Pastorentöchtern: Unblutig war die ganze Aktion auf keinen Fall!" Im weiteren Verlauf rügte er die hohe Anzahl an zu überwindenden Intimtextilien, welche ihn während der Verfolgungsjagd behinderten und ermahnt vor allem die Damenwelt: "Die Rettungsgasse gilt auch im Kanal! Es kann nicht sein, dass ich mitten im Einsatz O.B.´s und Tampons ausweichen muss. Ich habe DNA-Proben entnommen und werde jeder Einzelnen nachgehen. So!"

Laut dem Schuldirektor wird der Unterricht am Donnerstag den normalen Betrieb wieder aufnehmen.

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