Neuartige Versuchung ?

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Auf den ersten Blick sieht es aus wie ein einfach nur schön angerichteter Teller ,jedoch verbirgt sich dahinter etwas völlig neues und garantiert nicht ganz gewöhnliches Essen. Der jüngste Foodtrend bereitet wohl den meisten ein unwohles Gefühl im Magen. Das sogenannte "FecalFood" wird vielleicht schon bald die kulinarische Welt grundlegend verändern.
"Küchen"Meister der Schöpfung ist Janis Schönberg (23) Küchenchef und Eigentümer seines kürzlich in Berlin eröffneten Restaurants "trau Tisch!". Wie der Name erarnen lässt muss man hier in der Tat einige Hemschwellen überschreiten, denn in diesem Etablissement werden Gerichte mit und aus tierischen Fäkalien serviert. Laut Schönberg eine Bereicherung für die gehobene Gastronomie. Und in der Tat ist das Restaurant seid der Eröffnung täglich voll ausgelastet.
Denn was Janis S. auf den Tisch bringt ist keineswegs abstossend oder ekelerregend.
Laut Berichten in diversen Foren und Sozialen Medien ist der "trau Tisch!" für jeden einen Besuch wert und so geniesst das Restaurant auch die Aufmerksamkeit des Guide Michelin und steht bereits jetzt schon auf der Liste der Verdächtigen Restaurants die eventuell mit dem heissbegehrten Michelinstern ausgezeichnet werden.
Schönberg selbst erklärt das Tierkot die unterschiedlichsten Aromen beherberge. So schmecke z.B. Kot von Saluki Welpen stark nach Lakritz oder der Dung von Schottischen Hochlandrindern nach Spinat und fermentiertem Kohl. Zubereitet nach höchsten Hygieneanforderungen und streng überwacht von Fachärzten für Mikrobiologie.
Die aktuelle Speisekarte bietet neben einem fünf Gang auch ein acht Gang Menü.
Erwarten darf man hierbei ein Aperitif mit Champagner und Springbockurin, einer Vorspeise aus Kötteln vom Blauen Wiener (Kaninchen) Ölraucke und Trüffel diversen Zwischengängen gefolgt von einer Hauptspeise von Soumenvuohiun-Unrat (Finnische Ziegenrasse) Löwenzahn, Macadamia und Erdapfel und letztlich einem Dessert bestehend aus Saluki-Stuhl, Sanjo Pfeffer , Tonkabohne und Kuchenteig. Schönberg berichtet er habe all diese Kotsorten vorher gründlich ausgewählt, recherchiert und verkostet.
Der dreiundzwanzigjährige wird bereits jetzt als neu aufgehender Stern am "Gastrohimmel"
gefeiert, denn auch bei seinen Fachkollegen kommt diese innovatieve und nachhaltige Küche mehr als an.
Mittlerweile kommt es zu formationen in Sozialen Medien die diese Esskulter stark vertreten.
So werden neben Vegetarieren oder Vaganern auch bald die Fecaler ihren festen Platz einnehmen.
Die durchaus ergiebige und ohne viel Aufwand zu betreibende Nahrungsgewinnung wird laut Speziallisten bereits in 20 Jahren in Europa, Asien und Afrika nicht mehr weg zu denken sein.
Bis zu diesem Zeitpunk werde wohl noch viel mehr auf diesem Gebiet geforscht werden und neue Techniken entwickelt, um die Speisen aus Kot salonfähig zu machen.
Diejenigen welche es nicht solange abwarten möchten können das im Juli diesen Jahres erscheinende Kochbuch von Janis Schönberg "Kochen mit Kot" erwerben und interresante Gerichte darin nachschlagen. Jedoch wird vom Nachkochen der Gerichte bisher abgeraten, dies sollte bis dato von Fachärzten und Spezialisten überwacht werden.

folgender Link leitet Sie auf die Website der trauTisch!GastroGmbh weiter
www.trauTisch!.de/menue/februar/tingffk

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