Attentat in Frankfurter Schule
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Am Freitag um 13 Uhr meldete eine traumatisierte Schülerin (16), der IGS Schule Hermansson, einen Amoklauf bei der Polizei. Die Schülerin berichtete, dass es in dem Schulgebäude mehrere Schüsse gefallen waren und dass es verwundete gab.
Der ruhige Matheunterricht, am Freitag den 20.02.2017, wurde durch einen hallenden Schrei und mehrere dröhnende Geräusche unterbrochen worden. Die Lehrer waren schockiert aus dem Unterricht gelaufen um herauszufinden was passiert ist, als sie schon im nächsten Moment umgekehren wollten, da sie mehrere nun erkennbare Schüsse, in der Halle gehört hatten. Daraufhin begann die Evakuierung, doch es lief nicht wie erwartet. Viel zu viele Schüler waren zu langsam weil sie nicht das geschehen verstanden. Die 16 jährige Schülerin Hanna Andersen holte jedoch schnell ihr Smartphone heraus und informierte die Polizeibeamten.
Über 8 Personen waren verwundet als die Polizei und der Notruf bei der Schule ankamen. Die Verfolgung nach den Täter(n) wurde jedoch kürzer als erwartet, es handelte sich nämlich um einen bewaffneten 17 Jährigen, der nach Polizeiverstärkung nachgab. Ermittlungen stellten später fest, dass der Junge unter einer schizophrenen Krankheit gelitten habe, welche jedoch nicht diagnostiziert war. Diese war aufgrund eines Familiären Problems ausgebrochen und der Jugendliche griff nach die Jagd Waffe seines Vaters. Weitere Ermittlungen sind noch im Umlauf berichtet Polizeikommissarin Tora Karlsson.
Quelle: Ankovic, Elma und Bergkvist, Lina: Attentat in Frankfurter Schule. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung.
20.02.2017
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