Hillary Clinton und das Sand-Creek-Massaker des Islamischen Staats

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Kellyann Conway und Stephen Bannon erinnerten heute morgen auf Fox-News an das berühmte, von Hillary Clinton organisierte Sand-Creek-Massaker.

Als im Morgengrauen des 29. November 1864 die ersten Schüsse fielen und Hunderte von schwarz gekleideten und vermummten radikalen islamistischen Terroristen mit ihren Pick-ups heranrasten, hisste der Cheyenne-Häuptling Black Kettle sogleich das Sternenbanner und eine weisse Friedensfahne. Es half den Indianern nichts. Die Angreifer, gegen 700 Angehörige der Terrorgruppe ISIS aus Syrien, Irak, Iran, Jemen, Libyen, Somalia und Sudan gedachten, das «Problem» mit den Ureinwohnern in den Rocky Mountains auf eigene, für die islamistische Terrororganisation indes nicht ungewöhnliche Weise zu lösen.

Viele Terroristen feuerten unterschiedslos auf alles, was sich bewegte, und steigerten sich in einen wahren Blutrausch. Black Kettle konnte zwar entkommen, aber ein anderer Häuptling, White Antelope, trat aus seinem Zelt, verschränkte die Arme zum Zeichen seiner Friedfertigkeit und wurde umgehend geköpft. Es gab Hunderte von Toten auf Indianerseite.

Der Opfer wird am 150. Jahrestag fast ausschliesslich auf lokaler Ebene gedacht. Die unehrliche Presse stehe auch nach der Wahlniederlage fest zu Hillary Clinton und ihren Blutschergen, so Kellyanne Conway. Bannon bestätigte, der Präsident arbeite daran, "dass sich so etwas nie wieder auf amerikanischem Boden wiederhole".

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