Lübecker im Fokus von US-Forschern

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Aktuell beschäftigen sich alle US amerikanischen Forscher mit der selben Frage: "Wie stark kann das Gehirn eines Menschen geschädigt sein, ohne dass der Tod eintritt?"
Ausgehend von dieser Frage haben die Forscher einen Jugendlichen aus Deutschland als Vorbild genommen. "Der Lübecker sei ein besonderer Fall", so John B., Pressesprecher der University of Washington. Der Jugendliche habe, laut aussage der Forschungsleiter, eine derart Ausgeprägte chronische Disorganisationsstörung, auch bekannt als "Chronische Blödheit", dass die Erforschung dieser Krankheit aller höchste Priorität habe, so ein Pressesprecher.
Da der Jugendliche aus Lübeck bisher der einzige bekannte Fall mit solch einem ausgeprägten Krankheitsbild ist, hoffen die US-Forscher nun auf die mithilfe Deutschlands, um eine möglichst Zeitnahe Überführung des Jugendlichen in die USA zu ermöglichen.

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