Zentralrat der Juden in Alarmbereitschaft - D. Liebmann auf freiem Fuß

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Erfurt 2017. Die Zuschauermenge tobt und die Journalisten drängen sich um ihn als D. Liebmann den Gerichtssaal verlässt. Es ist ein denkwürdiger Tag und ein denkwürdiges Urteil, dass das oberste Verfassungsgericht der Bundesregierung Deutschlands an diesem Tag verkündet hat.
D. Liebmann, der gleiche Mann der im vergangenen Monat einen innenpolitischen Skandal verursachte, als er Dr. Josef Schuster, den Präsidenten des Zentralrates der Juden einen "gelockten, hakennasigen Spasten" nannte ist nun in dem, seit Wochen in den Medien diskutieren Prozess freigesprochen worden, der in der Szene seit längerem als der "Milfhunter Prozess" bezeichnet wurde.
Dem Angeklagten wurde vorgeworfen, dass er im Streit mit einer jungen Frau willentlich sagte, sie hätte mit "diesen wabbeligen Oberarmen und dem Hängebauch" gleich zu Hause bleiben können und sie solle "[...] wieder unter den Stein kriechen unter dem [sie] hervorgekrochen" kam. Der Angeklagte sagte später im Prozess aus, das "Opfer" habe online ganz anders ausgesehen. Das Opfer ging daraufhin apeshit und fing hysterisch an rumzuzicken. Laut Aussage der Klägerin und des Angeklagen ereignete sich danach das Folgende: Anstatt beschwichtigende Worte zu finden beugte sich D. Liebmann leicht mit dem Oberkörper nach vorne, schloss die Augen und spitzte die Lippen. Daraufhin habe sich die Klägerin nach kurzer Zeit beruhigt und sich aus noch ungeklärten Gründen ebenfalls auf einen Kuss eingestellt. Das Folgende, was später auch als "Die Tat von Erfurt" bezeichnet wurde, wurde von sich in der Nähe befindlichen Zeugen mehr oder weniger als ein Akt der Gewalt beschrieben. Eine Handbreit vor dem vermeintlichen Kuss erbrach sich D. Liebmann in den geöffneten Mund des Opfers, worauf hin dieses das Bewusstsein verlor.
Unfassbarer weise befand sich der Angeklagte trotz einem vollen Geständnis der Tat für nicht schuldig. Der in der Urteilsverkündung begründete Freispruch besagt, dass wenn "sich Weiber zum kotzen verhalten auch mit Kotze zu rechnen haben". Frauenrechtlerinnen im ganzen Land rufen zum Boykott des Urteils auf.
D. Liebmann, der Mann der einer Frau ins Maul kotzte und damit Recht bekam. Ein Verbrecher oder ein Held? Ein Tyrann oder ein Sybmol für die Unterdrückten?

FG

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