Björn Höcke will Massenmigration

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Die AFD und einer ihrer umstrittensten Protagonisten warnen offiziell immer wieder vor Überfremdung und dem Islam. Offiziell lehnt man auch vehement den Bau von Moscheen ab - der Islam gehöre nicht zu Deutschland. Wie sich im Rahmen einer Rede zur Veranstaltungsreihe „Dresdner Gespräche“ der AfD-Jugendorganisation Junge Alternative (JA) nun offenbarte, sind die ablehnenden Worte über Migranten aber nur eine verzweifelte Taktik, um irgendwie Wählerstimmen zu gewinnen.
Entlarvt wurde das tatsächliche Ansinnen der AFD durch einen unbedachten Satz Höckes, der sich an Flüchtlinge und Migranten richtete: "Ja, ich möchte euch als neue Preußen."
Um die Brisanz dieser Aussage zu verstehen, muss man schon wissen, was Herr Höcke als Geschichtslehrer, im Gegensatz zu seinen meisten Zuhörern weiß. Die Preußen waren gar nicht so richtig Deutsch, sondern eine multikulturelle Mixtur verschiedener Stämme und geflüchteter Hugenotten. Die wichtigsten Aspekte preußischer Tugend, waren Toleranz und Verständnis. Die religiöse Toleranz in Preußen unter Friedrich II. ist absolut bemerkenswert. Der Preußenkönig förderte die Zuwanderung und gewährte Glaubensfreiheit. „Die Religionen Müßen alle Tolleriret werden“, schrieb Friedrich II. am 22. Juni 1740. Noch berühmter ist der dann folgende Satz: „Hier mus ein jeder nach Seiner Fasson Selich werden.“
So hat sich das der AFD Wähler natürlich nicht vorgestellt. O-Ton eines enttäuschten Veranstaltungsbesuchers, der vor 20 Jahren zwei Semester Geschichte studierte: "Ich bin stinksauer, dass ausgerechnet der so eine Toleranzschwuchtel ist!!!" Unser Reporter vor Ort hätte sich gerne noch weiter mit diesem Besucher unterhalten, doch leider wurde der von aufmerksam gewordenen Ordnern der Veranstaltung zum Hinterausgang geführt.
So, wie es aussieht, wurde in der AFD auf den latenten bis offenen Rassismus der Zielgruppe vertraut. Die letzten Wahlerfolge konnten diese Strategie durchaus bestätigen. Weder Höcke, noch Bernd, waren zu einer Stellungnahme bereit.

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