SUIZID - deutscher Staatsangehöriger in der Türkei

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Amtsgericht-Düssoldorf berichtet: Diese Hilflosigkeit hat auch der in Türkei studierender M. F. Berber (21) zwei Wochen vor seinem Suizid erlebt. Laut den Zeugenaussagen greift der Auslands-Student M. F. am Samstagmorgen nach einem konflikt mit der unbekannten ex-Freundin nach verschiedenen Arzneimittel und verdaut sie. Er stirbt im Büro des Internat Leiters , jede Hilfe kommt zu spät. Seinen Suizid hatte der junge Mann der Familie in Deutschland mehrmals angekündigt. A. C. Berber (49) sagt, er habe nicht geglaubt, dass sein Sohn das wirklich tut. Der junge Mann war psychisch krank und seit Monaten in Behandlung.

"Die meisten unserer Freunde konnten mit unserer Trauer einfach nicht umgehen. Sie hatten vor allem keine Geduld. Die erwarten dann, dass du nach wenigen Tagen wieder gut drauf bist. Aber wenn dein Sohn sich umbringt, dann hilft auch ein 'Das Leben geht weiter' nicht. Ja, das Leben geht weiter. Aber anders."

Die Familie isoliert sich, die Eltern bauen einen neuen Freundeskreis auf.  "Sicherlich ist Suizid in unserer Gesellschaft nicht mehr das, was es mal früher war, keiner ist mir je mit Sünde und Hölle gekommen, aber doch, manche haben ein Problem damit, weil sie nicht wissen, wie sie sich verhalten sollen."

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