Skandal bei der DAAD weitet sich aus

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Neben den jüngst bekannten Vorwürfen über nicht ordnungsgemäß abgeschriebenen Immobilien, machen neueste Enthüllungen über den deutschen Akademische Auslandsdienst die Runde. Demnach sollen die Fördergelder für die Sprachassistenzprogramme in Zentralasien durch illegalen Schmuggel und Bestechungen durch Studenten finanziert worden sein. Demnach sollen höhere Angestellte des DAAD vor Ort Studenten gegen Bezahlung zusätzliche Punkte eingetragen haben, damit diese die Prüfungen am Ende des Semesters leichter bestehen können. Der deutsche Außenminister Steinmaier erklärte, damit konnte der DAAD seiner Vorbildfunktion als Vertreter der deutschen Wirtschaft und Gesellschaft nicht mehr gerecht werden und sämtliche Mitarbeiter werden nach Deutschland zurückgerufen. Insbesondere die DAAD-Sprachassistenzprogramme werden auf absehbare Zeit eingestellt und alle damit Geförderten müssen umgehend aus den Gastländern ausreisen um diplomatische Verwicklungen zu vermeiden.

Damit diese nicht in die Arbeitslosgikeit abrutschen, wurde eine Notfalllager in Bamberg eingerichtet, in dem die ehemals in der DAAD-Sprachassistenz Beschäftigten für den Rest ihres Vertrags leichte Büroarbeit verrichten können. Die Betroffenen werden dazu aufgerufen sich umgehend in Bamberg eine Bleibe zu suchen um zum Februar dort ihre neue Beschäftigung anzutreten.

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