Dinslaken - Schweizer Lok scheitert beim Knacken deutschen Bankomats - Finderlohn für Lokführer?

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Am frühen Donnerstagmorgen um 2.36 Uhr knallte es im Bahnhof mitten in Dinslaken. Die Gangster, von denen am Donnerstagabend noch jede Spur fehlt, rissen den Geldautomaten im Bahnhofsgebäude aus seiner Verankerung. Dann schleppten sie das nach Polizeiangaben 500 Kilogramm schwere Gerät zu den Gleisen – wofür wohl Hilfsmittel vonnöten waren. Die Kollision schleuderte Trümmer sogar auf den Bahnsteig, der zum Zeitpunkt der Tat aber verwaist war.
Die Lok war nach der Kollision mit dem Geldautomaten nicht mehr fahrtüchtig und musste abgeschleppt werden. Ein Rad wurde abgerissen, der Schaden liege im sechsstelligen Bereich, hiess es bei Bahn und Bundespolizei. Die Bahnstrecke wurde ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen, auch hier geht der Schaden in die Hunderttausende.
Der Geldautomat war wohl deutsche Wertarbeit und die Lok funktionierte nicht wie das bekannte schweizerische Uhrwerk! Der "Panzerknacker" hatte Migrationshintergrund, er stammt aus der Schweiz, arbeitet als Leiharbeiter bei SBB Cargo und heißt ES64 F4-282
Der Lokführer und seine beiden Begleiter kamen mit dem Schrecken und leichten Prellungen davon, sagte SBB-Mediensprecher Daniele Pallecchi auf Anfrage von 20 Minuten. Angaben über ihre Nationalität konnte Pallecchi noch keine machen.
Der Lokführer versicherte bei seiner Vernehmung, dass sich die Unbekannten nicht an die Geldscheine herangetraut hätten. Er habe bis zum Eintreffen der ersten Helfer niemanden gesehen. Die Bundespolizei sicherte bald darauf den Tatort ab hat und sammelte die Scheine wieder ein. Die Redaktion findet der Lokführer der Lokführer hat für seinen Mut und die Sicherstellung des Geldbehälters eine Belohnung und Finderlohn verdient!

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