Jungen Menschen eine zweite Chance geben

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Schömberg – Teilorte
Gestrauchelten Jugendlichen zu neuem Glück verhelfen. So lautet ein Programm zur Wiedereingliederung straffälliger Jugendlicher, für das sich die Nordschwarzwaldgemeinde Schömberg erfolgreich beworben hat. Zur Wahl standen, neben Schömberg, noch Duisburg-Marxloh und Berlin Neukölln. „Wir konnten die Jury davon überzeugen, dass gerade unsere kleinen Teilorte, bessere Bedingungen für den Neustart bieten, als Großstädte“, so Bürgermeister Matthias Leyn. Die jungen Menschen sollen in Familien eingegliedert werden, die sich in der Vergangenheit bereits im sozialen, oder berufsbildenden Bereich bewährt haben. Leyn verweist hierbei auf bestehenden Wohnraum Leerstand, der in den letzten Wochen ermittelt wurde. Für Schömberg sei das eine einmalige Chance der Überalterung entgegen zu wirken und etwas für das Image der Gemeinde zu tun, so Leyn.

Prominente Unterstützung erhält das Programm durch den ehemaligen Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, Stefan Mappus. Er wird das Projekt als Sonderbeauftragter der Landesregierung betreuen. Die betreffenden Haushalte werden in den nächsten Tagen in persönlichen Gesprächen informiert.

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