Die unterschätzte Gefahr. Reifenplatzer beim Rollator!

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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(dpa) - Immer wieder liest man in den Medien von Horrorunfällen mit Rollatoren. Unsere CNA-Zeitung hat deshalb den rennomierten österreichischem Reifen-Forscher Prof. Rüdiger Roll ein kurzes Experten-Interview zum Thema geführt.

CNA: "Herr Prof. Roll. Wie wahrscheinlich ist das Platzen eines Reifens an einem handelsüblichen Rollators im laufenden Betrieb?!"
Prof. Roll: "Servus. Eher gering. Durch die reduzierte Geschwindigkeit wird der Reifen kaum in seiner Struktur belastet. Eine Überdehnung halteoptimierter Synapsen im Inneren der multi-modularen Inlay-Plastik ist nahezu ausgeschlossen."

CNA: "Und trotzdem liest man immer wieder von Unfällen mit tödlichem Ausgang. Wie kann das sein?"
Prof. Roll: "Wo liest man das denn? Das ist mir total neu?"

CNA: "Wir stellen hier die Fragen! Erst gerade eben kam es in Oberbayern zu einem..."
Prof. Roll: "Das habe ich auch gelesen. Allerdings war der Rentner auch mit überhöhter Geschwindigkeit auf dem Gehweg unterwegs."

CNA: "Also doch eine tödliche Gefahr?"
Prof. Roll: "Nur, wenn man schneller als 2x seine Mutter ihr Bruder schiebt. Dann kann es durch Synergie-Effekte dazu kommen, dass sich die Reifen-Innenmembran überhitzt. In Oberbayern platzte dadurch ein Reifen, der Rollator geriet dadurch ins Schleudern und in den Gegenverkehr, wo er einen Tanklastwagen zum Ausweichen nötigte, welcher letztlich in eine Feuerwerkskörperfabrik krachte - die explodierte und ein Inferno hinterließ."

CNA: "Das klingt für unsere Leser aber sehr bedrohlich!"
Prof. Roll: "Nein. Das war ein Einzelfall."

CNA: "Danke, Herr Prof. Rolll!"
Prof. Roll: "Das ist mein Job. Auf wiedersehen!"

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