Auf der unermüdlichen Suche nach Besinnlichkeit
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Kaum sind Stress und Hektik, der vorweihnachtlichen Adventszeit abgeklungen, eröffnet sich für einige Unerschrockene ein neues, höchst anspruchsvolles Betätigungsfeld. Einem Jahrtausende alten Instinkt folgend, eifern sie nach Ruhe und Besinnlichkeit, begeben sich auf die Suche nach dem Geist der Weihnacht und der damit verknüpften, meditativen Spirituallität.
Dabei sind nicht selten heikle Hürden zu meistern und schroffe Klippen müssen umschifft werden. "Auch die beste und vorausschauendste Planung befreit nicht vor Heiligabendstress", weiß Christian Allerchen, ein seit Jahren erfahrener Besinnlichkeitssucher zu berichten. "Sei es der schnelle Einkauf von ein paar Kleinigkeiten am Vormittag, oder des festliche herrichten des Eigenheims", erzählt er unseren Redakteuren, "spätestens beim ersten `Last Christmas` vom regionalen Radiosender steigt der Blutdruck". Gute Vorbereitung sei in der Tat das "A und O" bei der weihnachtlichen Suche. Manch einer findet sein Ziel letztendlich in einer festlichen Mitternachtsmette, einer stillen Ecke der Wohnung, bei Kerzenschein und einem Buch, oder im Kreise der Liebsten auf dem dann viel zu kleinen Sofa. "Die Chance, im tiefverschneiten Winterwald mit dem treuen Hund zur Ruhe zu kommen wird uns dieses Jahr leider wettertechnisch verwehrt bleiben", mutmaßt der Profi und verabschiedet sich mit den Worten "Ich wünsche jedem, heute seinen `happy Place`, ganz egal wo dieser auch sein mag. Nehmt euch ein paar Stunden Zeit, schüttelt alle negativen Gedanken die sich angesammelt haben ab. Besinnt euch und kehrt für ein paar Momente in euch. Denkt schöne Gedanken und füllt euere Herzen mit Liebe und Zuneigung. Habt alle frohe, besinnliche Weihnachten! FN (Foto: Privat)
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