Oberhausener hocherfreut über geplanten Terroranschlag

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Laut ersten Umfragen zeigt sich die Bevölkerung der Ruhrpott-Metropole überaus glücklich darüber, dass nun scheinbar endlich auch sie mal in den Fokus des internationalen Terrorismus rücken sollten.

"Es ist ja nicht so, dass wir keine Rekruten zur Bundeswehr schicken, Parteien wählen, die NATO-Kriege voranbringen und Flüchtlinge ersaufen lassen. Wir haben ja mittlerweile sogar einen CDU-Bürgermeister!", meint 'Currywurst-Horst', ein ansässiger Kleinunternehmer.

Dass, obwohl mal extra das größte Einkaufszentrum Europas gebaut habe, man bisher dahingehend völlig ignoriert worden sei, betrachtete der Großteil der Einwohner bisher als persönliche Beleidigung. Nur weil man eine verhältnismäßig arme Region sei, könnte man sich ja immerhin auch hier politisch völlig inkompetent zeigen und seinen Anteil an demokratischer Ignoranz und den daraus resultierenden Folgeschäden tragen.

Das jetzt aber auch ein Anschlag in Berlin verübt worden ist, wo die Leute quasi genauso abgebrannt sind, schlug den Ruhrpottlern extrem auf den Magen.

"Jetzt haben sie es wenigstens mal versucht!", kommentiert Murat Howada, ein einheimischer Ladenbesitzer. "Waren halt nur offenbar zu dämlich. Aber gut, was soll man von Duisburgern auch groß erwarten?"

In Folge beginnen die Einwohner jetzt, Arbeitsgruppen zu bilden, um einen Rechtsruck voranzutreiben und eifrig gegen Muslime zu hetzen.

"Diese Tätigkeiten haben wir bislang vielleicht einfach sträflich vernachlässigt, was auch ein Grund sein könnte, so lange keine Aufmerksamkeit abgekriegt zu haben", erklärt Irene Muslimovic, Vorsitzender des just gegründeten Aktionskreises "Warum man die Penner von der AfD doch gut finden könnte". Ihr Ehemann Hamsa hat sich dafür bereit erklärt, ihr entsprechende Ansatzpunkte für Hetzkampagnen aus dem Koran herauszusuchen.

"Mein Mann ist eben noch an Integration in die moralisch überlegene, deutsche Gesellschaft interessiert!", erklärt sie stolz. "In der Bibel hätte ich entsprechende Stellen auch selbst gefunden."

Nur die geplante Aktion, dass Gasometer mit einem großen "Danke IS!" Plakat auszuschmücken, ist von der Stadtverwaltung vorerst gestoppt worden. Dies sähe dann doch so aus, als wolle man sich bei den Terroristen einschleimen und das habe eine Stadt wie Oberhausen ja nun nicht nötig.

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