Gefährliches Dihydrogenmonoxid in Homburger Wasserleitungen festgestellt

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Wie uns die das FN Institut für Toxologie mitteilt, wurden bei Schnelltests im Stadtgebiet von Homburg/Saar in allen 9 Fällen Dihydrogenmonoxid (DHMO), teilweise in letaler Konzentration in Trinkwasserleitungen festgestellt. "Wir haben die in etwa gleichen Konzentrationen von DHMO in Kirrberg gemessen, wie sie auch in Kühlsystemen von Kernkraftwerken vorkommt", bestätigte uns der Leiter des Institutes, Dr. Alfred Neumann. DHMO wird in der Industrie benutzt, da es ein konkurrenzlos billiges Universallösungsmittel darstellt. Weltweit werden jedes Jahr etliche hundert unbestritten durch DHMO verursachte Todesfälle nachgewiesen. Dihydrogenmonoxid (DHMO) ist eine farblose und geruchlose Chemikalie, manchmal auch bezeichnet als Dihydrogen Oxid, Hydrogen Hydroxid, Hydronium Hydroxid oder einfach Hydritsäure. Seine Basis ist das instabile Radikal Hydroxid, eine Komponente, die in vielen ätzenden, explosiven oder giftigen Stoffen vorkommt, wie z. B. Schwefelsäure, Nitroglizerin und Ethyl-Alkohol. DHMO dient vielfach als „Trägersubstanz“ für eine unbekannte Anzahl weiterer Giftstoffe.
Am gefährlichsten ist die zufällige Inhalation von DHMO, die häufig bereits in geringen Dosen zum Tod führt. Exzessive Einnahme führt zu einer Reihe von unangenehmen, teilweise sogar lebensbedrohlichen Nebenwirkungen, von häufiger Miktion über Polyurie bis hin zu tödlich verlaufenden Hyperhydration, deren erste Symptome Schwindel, Übelkeit und Erbrechen sind. DHMO findet sich in Biopsien von Tumoren und Geschwüren.
Die Einleitung erfolgt offensichtlich durch die Stadtwerke selbst und in sehr hohen Mengen, die Konzentration liegt bei teilweise deutlich über 99/100.
Der Pressesprecher der Stadt Homburg Jürgen Kruthoff, stand uns für eine Stellungnahme bisher noch nicht zur Verfügung.
Ein Anreiner kommentierte indes jedoch: "Wir leben in Postfaktischen Zeiten, da muss man mit so etwas jeder Zeit rechnen. Ich halte nichts von Panikmache und bereite mir selbst seit Jahren unbeschadet meinen Tee mit abgekochtem DHMO zu!". LP (Foto: Archiv)

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