Autohaus Schaude wegen Rechtsradikalismus verklagt

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Das Autohaus Schaude, welches Renault und Dacia verkauft, in Schelklingen, Baden Württemberg wurde auf 45.000 Euro verklagt, da die Mitarbeiter im Werkstattbereich über Monate die ausländischen Kunden wegen ihrer Herkunft beleidigt haben. Die Stellungnahme des Meisters Paul Schaude lautete: ,,Die Dreckskanacken sollen unser Land verlassen die kosten ums nur Geld. Jeder Flüchtlinge sollte direkt wieder zurück geschickt werden." Die stellvertretende Geschäftsführerin Esther Schaude meinte, sie habe dies garnicht mitbekommen bis plötzlich 14 Anzeigen wegen Rassismus ankamen.

Stefan Zellen, 26.07.2006, Südwestpresse Ehingen

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