Moschee, Integrationszentrum und Flüchtlingsunterkünfte in Saarbrücken geplant

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Nach Informationen der DPP Pressseagentur plant ein Völklinger Investor in enger zusammenarbeit mit der Stadt Saarbrücken größere Bauvorhaben am Rande des Nauwieserviertels. Wie uns der Medienreferent der Stadt Thomas Blug auf Nachfrage mitteilte, handelt es sich neben dem Neubau eines fünfgeschossigen Wohnhauses, Ecke Richard-Wagner-Straße/Johannisstraße, in dessen Erdgeschoss eine islamische Begegnungsstädte integriert werden soll, um den Umbau des gegenüber liegenden Gebäudes zu einer Moschee, mit dazugehöriger Bildungseinrichtung. Beide Gebäude sollen später mit einer verglasten Brücke verbunden werden. Der Kauf der Imobilie sei bereits so gut wie abgeschlossen, die Handelspartner einig, so Blug. Der Investor, der ungenannt bleiben möchte, jedoch über beste Beziehungen nach Saudi Arabien und Jordanien verfügen soll, plant den Spatenstich für Neu- und Umbau beider Gebäude bereits für Anfang März 2017. Der Stadtrat hat dem bereits mit großer Mehrheit mit den Stimmen von SPD, CDU und Linken, unter Enthaltung der Grünen, zugestimmt. Die Oberbürgermeisterin der Stadt Saarbrücken, Charlotte Britz SPD begrüßt die geplanten Maßnahmen, im Sinne einer Entwicklung des Quartiers in Richtung "Wohnviertel mit Mehrwert", wie sie sich von Blug zitieren ließ. Während der mehrmonatigen Bauarbeiten wird die Richard-Wagner-Straße größtenteils nur einspurig in Richtung Bahnhof und die Johannisstraße gar nicht befahrbar sein, Umeitungen würden eingeplant, mit Verkehrsbehinderungen rechne man trotzdem.
Auf die Frage ob es seitens der Anwohner Bedenken oder gar Widerstand gäbe, antwortete Blug schulterzuckend: "Da werden wir wohl durch müssen. Wir leben in Postfaktischen Zeiten und diesen Unsinn glaubt doch eh kein Mensch, mancher wird sicher wieder ordentlich aufregen, dann aber mit großer Erleichterung den Fake erkennen!" FN (Foto: Archiv)

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