Wesel am Rhein soll Platz für neue Unterkünfte schaffen.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Die Stadt Wesel am Rhein, eine kleine Stadt am Rande des Ruhrgebiets. "Hier war es im Vergleich zu anderen Städten noch relativ ruhig" berichtet Bürgermeisterin Ulrike Westkamp. Doch die Ruhe kann bald schon vorbei sein. In Wesel sollen bis 2019, bis zu 16000 Plätze für Flüchtlinge geschaffen sowie 400 neue Unterkünfte gebaut werden. Der Grund: Aktuell sind fast 1.200.000 Flüchtlinge in Deutschland. Bis Ende 2015 sind somit mehr Flüchtlinge registriert worden als vom Bund offiziell vorausgesagt. Die Prognose der Bundesregierung und Kanzlerin Angela Merkel lautete auf 800.000 Flüchtlinge in 2015. Die EU-Kommission schätzt die Zahl der Asylbewerber in Europa bis Ende 2017 auf drei Millionen. Horst Seehofer rechnet die 4000 Flüchtlinge, die im Dezember pro Tag in Deutschland eintrafen, auf zwei Jahre hoch und kommt auf 2,5 Millionen. Aktuell wird diskutiert, ob es eine Obergrenze an aFlüchtlingen in Wesel geben wird, die maximal pro Jahr aufgenommen werden. Ulrike Westkamp hingegen hat ganz andere Sorgen. "Woher sollen wir den Platz bekommen? Woher soll die Finanzielle Unterstützung kommen?" Dabei ist schon so gut wie alles entschieden. Das Geld kommt aus dem Haushalt der Stadt. Die Straßen an denen gebaut wird liegen auch schon fest. Es muss nur noch von dem Amt für Bauordnung unterzeichnet werdeb. Der Fokus der Regierung liegt momentan auf den Straßen; Brüner-Landstraße, Mercatorstraße (Abgehend der Brüder Landstraße), Schepersweg, Am Birkenfeld sowie Fritz-Haber Straße. Die Baumaßnahmen sollen im Februar 2017 beginnnen.

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