Schwerin macht nun kleine BUGA

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Die Landeshauptstadt Schwerin hat vergangene Woche die Zusage für eine Bundesgartenschau im Jahr 2025 bekommen.

Nun mehren sich die Stimmen aus Stadt und Land, dass das 30 Millionen Euro Projekt wohl nicht finanzierbar sein wird.

Deswegen hat sich die Landeshauptstadt nun für eine Alternative entschieden.

Statt eine BUGA für 30 Millionen soll es nun eine "kleine BUGA" geben. Geplant ist es, die Bürgerinnen und Bürger dazu aufzurufen, die "kleine BUGA " selbst auszuführen.

"Es ist denkbar, dass die Bürger ihr Balkone und Vorgärten festlich schmücken und der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Denkbar ist es, dass dafür ein Eintrittsgeld genommen wird, dass dann auf das Konto der Stadt überwiesen wird." sagt Oberbürgermeister Badenbrück, der diese Idee auf den Weg gebracht hat.

"Wenn viele ihre Türen öffnen, können wir dadurch locker ausreichend Geld einnehmen, um eine BUGA im Jahr 2038 durchführen.

Da sich die große BUGA nicht finanzieren lässt, da die Konsolidierungsvereinbarung einen harten Sparkurs vorsieht, ist mit der kleinen BUGA eine vernünftige Alternative gefunden.

Kritik gibt es allerdings, so wird bemängelt, dass viele Bürger in Schwerin nicht Barrierefrei wohnen und dadurch die Zugänglichkeit nicht für alle möglich ist.

Hier müssten die Bürger vorher selbst investieren, sonst können sie nicht an der "kleinen BUGA" teilnehmen.

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