Lukas Lauda vor Vertragsunterzeichnung bei Mercedes AMG Petronas

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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WIEN - Kurz nachdem der frischgebackene Formel 1-Weltmeister, Nico Rosberg, auf der FIA Preisverleihungsgala in Wien seinen Rücktritt verkündete, geht es hinter den Kulissen bereits heiß her.
Daniel Ricciardo, der noch vor wenigen Tagen die Gerüchte zerstreute, dass er in der kommenden Saison anstelle von Kimi Räikkönen zur Scuderia Ferrari wechseln werde, ist aufgrund seiner Ausstiegsklausel aus seinem Aufrechten Vertrag bei Red Bull Racing ein heißer Anwärter auf den Sitzplatz im Silberpfeil. Der Australier selbst dementiert jedoch, dass es bereits aktive Gespräche über seinen Wechsel geben soll. Er weiß, dass er als WM-Dritter der abgelaufenen Saison, die logischste Wahl für den Posten ist.
Toto Wolff kann sich auf dem Event vor Anfragen zu dem zukünftigen Teamkolegen von Lewis Hamilton kaum retten, gibt aber nur soviel bekannt, als dass man schnellstmöglich nach einer Lösung sucht, und diese wahrscheinlich auch schon nächste Woche gefunden haben wird.
Ganz anders dazu Niki Lauda, selbst Aufsichtsratsvorsitzender und Teilhaber des Mercedes-Formel-1-Teams. Er lässt auf die Fahrerfrage in einem gewohnt direkten und kurzen Statement aufhorchen. Es sei ein logischer Schritt für Lukas im Weltmeisterteam einzusteigen.
Auf die Frage hin, ob es nach den Vater-Sohn-Weltmeistern aus den Familien Hill und Rosberg vielleicht schon 2017 eine dritte Paarung geben könnte, antwortete Lauda lächelnd: "Alles ist möglich."

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