Kaltblütiger Mordversuch in der Adria! Serbische Polizei nimmt Ermittlungen wieder auf.

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Srebrenitza 02.12.2016
Wie die serbisch-Albanische Presseagentur mitteilte, sind die Ermittlungen zum "Tretboot Attentat" in der Adria von 1985 wiederaufgenommen worden. Die Polizei habe neue Erkenntnisse durch einen in Dänemark lebenden deutschen tippgeber erhalten. Das mutmaßliche Opfer könnte ausfindig gemacht werden und erstmals unter 0,9 Promille befragt werden. Der Täter, der als äußerst feige und kaltblütig einzuschätzen gilt, ist momentan mit einem Taxi im Braunschweiger Umland untergetaucht. Im Falle einer Verurteilung droht dem Täter Sascha H. Das strafhöchstmaß.

Der Fall erlangte Mitte der neunzehnhundert Achtziger Jahre weltweites Aufsehen. Ein damals erst 11jähriger deutscher namens Sascha h. Hatte während eines joguslawienurlaubs seinen eigenen Onkel hinterrücks zum urinieren ins kalte Mittelmeer geschubst um ihn anschließend mittels tretbewegungen zu überfahren. Dabei war die hohe Entschlossenheit des Täters hervorzuheben. Es gab einen Zeugen, der Bruder des Opfers und ebenfalls Onkel des Täters. Er hatte das Geschehen vom Ufer aus an einer sliwowitzbar beobachten können. Nach Eintreffen der Rettungskräfte und der lokalen mordkommission war der Zeuge, vermutlich unter Schock, nicht mehr vernehmungsfähig. Das Opfer könnte zwischenzeitlich an den Strand schwimmen und gesellte sich zum Bruder, um auf die Einsatzkräfte zu warten. Beim Eintreffen war das Opfer jedoch ebenfalls verbehmungsunfähig. Der Täter war davon gepaddelt und wurde nur ein weiteres mal an einem Tenniscourt nahe einer Autobahn Gesichtet , als er vom einem Gebüsch aus Damen beim Tennisspielen beobachtete. Danach verlor sich seine Spur in einem Stauende.

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