Deutscher gewinnt EPT in London und 500.000 Pfund

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Wieder ein deutscher Sieg. Michael Kieweg konnte den Main Event am letzten Novembertag der EPT London souverän für sich entscheiden und strich 500.000 Pfund ein. Um 4.00 Uhr morgens war es vollbracht. Auf Platz 2 landete Onlinelegende Kevin „ImaLuckSac“ MacPhee. Der zweite Deutsche am Final Table, Artur Koren, wurde Vierter. Zu guter Letzt gibt es noch das Siegerinterview.

Michael Kieweg gewann in der Nacht den Titel der EPT London. Damit geht auch der zweite Main Event der elften Saison der European Poker Tour nach Deutschland.

Im August hatte sich André Lettau in Barcelona durchsetzen können.

An einem extrem stark besetzten Finaltisch benötigte Kieweg rund zwölf Stunden, um sich den Sieg zu sichern.

Im Heads-up sah er sich Kevin MacPhee gegenüber, der nach Vicky Coren im Mai der zweite Spieler hätte werden können, der einen zweiten EPT Main Event gewinnt.

In der letzten Hand hielt Kieweg A-Q und dominierte damit MacPhees A-T. Das Board verpassten beide Spieler, und damit genügte das bessere Ass für den Sieg und eine halbe Million Pfund.

Es war erst das zweite Mal, dass zwei frühere EPT-Champions gemeinsam an einem Finaltisch saßen.

Beim Grand Final der neunten Saison hatten Jason Mercier und einmal mehr Jake Cody das Finale erreicht. Allerdings konnte keiner der beiden damals den Titel gewinnen.

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