Entführung aus dem Serail: Keine Spur vom Bonobo des Sultans

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Entenhausen. Während Sultan Baris I. am Morgen noch mit seinem Lieblingsprimaten kuscheln konnte, musste er am späten Abend des 28. Novembers mit Schrecken feststellen: Bonobo "Norbert" war nicht mehr in seinem Gehege.
Es wurde schnell klar, dass es sich um eine Entführung handeln musste, da die immer noch unbekannten Entführer am Gehege des Bonobos eine Nachricht hinterlassen hatten. Mit den Worten "Overwatch 1v1 oder dein Boy died schneller, als du 'boosted' sagen kannst" scheinen sie den Tod des geliebten Haustiers anzudrohen.
Die Polizei, welche sofort von den Bediensteten des Sultans eingeschaltet wurde, geht von mehreren Tätern aus. "Da das Gehege gewaltsam aufgebrochen und der Bonobo systematisch aus dem Palast geschmuggelt wurde, vermuten wir, dass wir es hier mit einer organisierten Bande zu tun haben. Im Moment arbeiten wir daran, die Nachricht der Entführer zu entschlüsscheln, von der wir uns weitere Hinweise erhoffen", erklärt Ermittlungsleiter im Fall "Clown Fiesta" John Long Dong.
Der Sultan wollte das Geschehen nicht kommentieren, ließ der Redaktion allerdings eine schriftliche Mitteilung zukommen, in der er schrieb: "WENN ICH DIESE BOOSTED ANIMALS FINDE, ZEIG ICH DENEN MAL, WAS POTG HEIßT. AMK."
Der Bonobo war das einzige Haustier des 69-jährigen Sultans, der in Fachkreisen auch "Hanzo-Main" gennant wird.
Wenn Sie Hinweise auf den Verbleib des Bonbos haben, informieren Sie unsere Redaktion unter: 0800/3604201337.
Der Sultan verspricht einen Finderlohn von 3,50€ und einem angebissenen Döner.

Hat die "Affenbande" erneut zugeschlagen? Oder sind doch wieder brutale Killerspiele schuld? Ihre Meinung ist gefragt! Diskutieren Sie in unserem Forum: www.seemslikememes.ru

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