Es wird den besten Präsidenten geben, den Gott je geschaffen hat. Laut Donald Trump!

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Das sagt zumindest Trump selbst über sich. An Selbstbewusstsein mangelt es dem Republikaner jedenfalls nicht. Größenwahnsinn gepaart mit einem ordentlichen Dachschaden erklären seine Pläne für seine Präsidentschaft. Seine Immigration-Reform soll in erster Linie den Amerikanern wieder mehr Sicherheit geben: „The influx of foreign workers holds down salaries, keeps unemployment high, and makes it difficult for poor and working class Americans“, heißt es darin. Deswegen sollen arbeitslose Amerikaner zukünftig zuerst einen Job angeboten bekommen.

Im Zuge der Flüchtlingsproblematik hält sich Trump nicht mit seiner radikalen Meinung zurück. Er sieht sich als Held, wenn er 11 Millionen arbeitende Flüchtlinge aus den USA abschiebt. Er ist ja noch barmherzig, wenn er Kindern, die in den USA geboren wurden, erlaubt zu bleiben, ihren Eltern aber nicht. Er wolle damit auf keinen Fall Familien auseinanderreißen: „We have to keep the families together, but they have to go.“ Trump sieht sich als Reformer, der die amerikanische Asylpolitik komplett umkrempelt. Ihre fehlerhafte Ausrichtung habe dazu geführt, dass Amerika zur Zielscheibe wird: „From the 9/11 hijackers, to the Boston Bombers, and many others, our immigration system is being used to attack us“, heißt es in der Immigration-Reform.

Dass seine Aussagen rechte Züge annehmen, hat zur Folge, dass sich seine Parteimitglieder von ihm distanzieren. Seine Wähler spornt das leider nur noch an. Das liege aber nicht daran, dass sich seine Wähler ganz besonders damit identifizieren, glaubt Trump: „I think the press is more eager to see it than the voters, to be honest. I don’t think the people care. I think they trust me. I think they know I’m going to make good deals for them.“

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