München zur größten Stadt Deutschlands angewachsen

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München kann im November 2016 erstmals den Titel als "größte Stadt Deutschlands" für sich beanspruchen. Dies ergab eine aktuelle Erhebung des Statistischen Bundesamts. Demnach leben in München aktuell 2,8 Mio. Menschen, während Berlin nur noch 2,6 Mio. Einwohner vermelden kann.

Aufgrund des immensen Bevölkerungszuzugs nach München und der hohen Sterberate in Berlin kam es zu dieser überraschenden Entwicklung. Nach Jahrzehnten der Dominanz wurde die Hauptstadt Berlin nun von der Spitze der bevölkerungsreichsten Städte in Deutschland verdrängt. Die süddeutsche Metropole, die sich seit Jahren über steigende Einwohnerzahlen freut, hat erstmals in ihrer Geschichte diese Spitzenposition erklommen.

Der Münchner Oberbürgermeister Reiter zeigte sich erfreut über die Meldung aus dem Statistischen Bundesamt. "Dies bestätigt uns in unserer Einschätzung, dass München die schönste und lebenswerteste Stadt Deutschlands ist", bekundete er bei einer Pressekonferenz. Auch der bayerische Ministerpräsident Seehofer ließ verlauten, dass ihn dieser Münchner Erfolg mit Stolz erfülle, wenngleich er selbst seit Jahren davon überzeugt sei, dass "die bayerische Hauptstadt tausendmal besser ist als die heruntergekommene preußische Metropole".

In Berlin nimmt die Stadtregierung hingegen mit Sorge zur Kenntnis, dass aufgrund der steigenden Mietpreise und der sinkenden Lebensqualität tausende Menschen die Stadt verlassen. Zudem sei die Luftverschmutzung offenbar derart hoch, dass infolge von Atemwegserkrankungen viele Einwohner versterben. Auch der hohe Drogenkonsum in der Stadt verursache zahlreiche Todesopfer. "Diesen Entwicklungen müssen wir entgegentreten", erklärte der regierende Bürgermeister Müller.

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