Berliner "Homo-Rapper" Schwuly MC brutal ermordert
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Schwuly MC - so nannte sich der 13jährige selbst ernannte "schwulste und whackste rapper Deutschlands", der am Donnerstag Abend von mehreren Heterosexuellen Gangsta-Rappern im Berliner Stadtteil Wedding brutal niedergestochen und an seinen Eiern von der S-Bahn Überführung am Bahnhof Wedding aufgehangen wurde.
"Deutschland bleibt unschwul" haben ihm die Täter mit Messern in den Bauch geritzt und ein Bekennervideo der Anti-Homosexuellen Gruppe "Pro Hetero" kursiert bereits im Netz.
Der beliebteste schwulste rapper Europas hatte kürzlich durch sein Album "Schwuly's with Attitude" in deutschen Rapforen für Furore gesorgt und mehrere sexuell desorientierte Menschen auf die schwule Seite gerettet.
Ein Nachbar berichtet: "Schwuly war einfach der schwulste. Egal wie sehr man ihn davon versuchte davon überzeugen das man Hetero ist, er bließ einem trotzdem IMMER den Schwanz. Ein wahrer Prachtskerl von Ehre. Nicht nur wir im Physik- oder Fußballclub werden ihn vermissen, sondern auch vor allem die Alkoholiker rund um den Leopoldplatz, auf dem er regelmässig auf Blasstreife auf der Suche nach geladenen Hoden war, werden diesem herben Verlust noch lange nachtrauern. Sie haben ihm aus Heroinspritzen, Kronkorken und alten Jointfilterstummeln ein knapp 2m hohes Denkmal gebaut. Alles selbst finanziert - das zeigt wie wichtig er Ihnen war."
Da es kürzlich zu Auseinandersetzungen innerhalb der homosexuellen Szene kam, in denen Schwuly MC vorgeworfen wurde, er würde Homosexuelle diskriminieren und sei weit entfernt von Comedy die zum Denken anregen soll, schließt die Polizei einen Auftragsmord anderer homosexueller Gruppierungen nicht aus.
Kurz vor dem Moment seines Todes soll Schwuly MC nach dem Penis des Täters gegriffen haben, mit den Worten "Wenn ich sterbe dann zumindest mit nem Penis in meim' Mund."
Danach habe er sich einen nicht näher definierbaren Gegenstand in den Po geschoben und sei dann friedlich gestorben, bevor seine Leichte von den Mördern auf perverse Art in die Szenerie des Nettelbeckplatzes gesetzt wurde.
Wir wünschen seinen Fans und Vätern viel Kraft um den Verlust zu verarbeiten und schließen mit einem von Schwuly MC`s letzten Statements aus einem kürzlichen Disput mit der Organisation "queerelations" vor wenigen Wochen: "Wen diskriminiert es denn wenn ein fiktivier Character sich über sich selbst lustig macht? Comedy ist ohne Kritik nicht möglich. Das hier nicht Homosexualität, sondern die Feindlichkeit dieser gegenüber kritisiert wird, ist mehr als offensichtlich... Durch political correctness entfernen wir uns nur noch mehr."
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