Weltkonzern HARIBO ändert Firmennamen

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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In Grafschaft im Landkreis Ahrweiler baut Haribo eine neue Firmenzentrale: 700 Arbeiter sind derzeit auf der Großbaustelle beschäftigt. Erste Gummibärchen sollen 2017 vom Band laufen.

Laut einer Pressemitteilung des Unternehmens soll auf dem 27 Hektar großen Grundstück im Innovationspark Rheinland an der A61 ein neues großes Logistikzentrum und technologisch fortschrittliche Produktionsstraßen auf ca 50.000m² erbaut werden. Ein neues hochmodernes Verwaltungsgebäude mit großzügig dimensionierten Büroräumen kommt noch hinzu.

Einem Bericht der Zeitschrift 'stern' zufolge, kann sich die Gemeinde Grafschaft somit über Investitionen im dreistelligen Millionenbereich und ca. 300 neuer Arbeitsplätze freuen. Zunächst sollte nur ein neuer Produktions- und Logistikstandort geschaffen werden - nun steht auch fest, dass die Hauptverwaltung und die Firmenzentrale mit mehr als 200 Mitarbeitern nach Grafschaft ziehen werden. In Bonn soll aber mit den aktuell rund 850 Beschäftigten noch weiter produziert werden.

Derweil kursierende Gerüchte, der Süßwarenhersteller wolle aufgrund seiner Betriebsverlagerung auch den Firmennamen entsprechend anpassen. Laut einer Meldung der Lokalzeitung 'General Anzeiger' prüfe das Unternehmen derzeit, ob und inwieweit dadurch ein Marketing-Coup gelingen kann. Ein Konzersprecher gab gegenüber der Zeitung an: "Die Diskussionen um die Änderung des Firmennamens können von uns weder bestätigt noch dementiert werden." Es bleibt also abzuwarten, ob das ursprünglich in Bonn gegründete Unternehmen künftig unter dem Markennamen "HARIGRAF" (Anm. d. R.: Die Namenszusammensetzung ergibt sich aus dem Namen des Gründers und dem Standort Grafschaft) geführt wird. dpa

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