Internetausfälle im Großraum Wien

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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An den Tagen rund um das vergangene Wochenende klagten mehrere Kunden der A1 Telekom Austria AG über Probleme mit ihrer Internetverbindung. Schuld war ein seltenes Wetterphänomen, eine Kombination aus Starkregen nahe des A1-Netzwerkverteilers und einem Sonnensturm, der bis in die Nacht andauerte.

"Die Partikel, die in einem WLAN-Netzwerk die Informationen übertragen, haben normalerweise keine Probleme damit, auch bei Wind und Wetter ihr Ziel zu erreichen. Durch den Sonnensturm, der in der Nacht besonders starke Auswirkungen mit sich brachte, werden diese allerdings gegen die fallenden Regentropfen geschleudert und es kommt zu einer Kettenreaktion. Die Regentropfen agieren in dieser Konstellation wie Spiegel, die Lichtstrahlen reflektieren. Die Wifionen, wie man sie in der Fachwelt nennt, werden wild durch die Gegend geschleudert und viele erreichen ihr Ziel nicht. Dadurch kommt es zu Störungen",
erklärt Dr. Otto Scherz, Experte für WLAN und Meteorologie.

Die Hotline des Telekommunikationsanbieters war während der Internet-Krise voll ausgelastet. "Dieses verdammte Wetter, bei uns regnet es nicht mal" beschwert sich Horst K, 28-jähriger FPÖ-Wähler, der offensichtlich nicht in der Lage ist, die komplexen physikalischen Prozesse hinter seiner Internetverbindung zu verstehen. "Die sollen mein Internet wieder reparieren, ich will meine Killerspiele weiterspielen", beschwert er sich weiter.

Es bleibt nur zu hoffen, dass uns nächtliche Sonnenstürme wie dieser in Zukunft seltener überraschen. Man arbeite an Schutzkonzepten heißt es aus der Konzernzentrale in Wien. Wie diese aussehen könnten wollte uns bisher allerdings noch niemand verraten.

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