Eklat in Weimarer Facebookgruppe

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Weimar. Ampelschaltungen, Umgehungsstraßen und immer wieder Ärger mit Radfahrern. Busfahrer Jens Kuhn ( 32 Jahre*) erzählt sichtlich aufgebracht von den Unzulänglichkeiten, die oftmals von der Übermacht der Dichterfürsten scheinbar übertüncht werden. Emotionale Erschöpfungszustände plagen ihn. Der neueste Eklat geschieht allerdings nicht auf den beschaulichen Straßen der Kulturstadt, sondern in digitaler Form im Internet, genauer gesagt in einer einstmals beschaulichen Facebookgruppe, dem "Weimarer Bürgerportal". Schien das digitale Grüppchen einst noch so verbandelt , macht sich nun Ärger breit. Kuhn erzählt mit tränenerstickter Stimme von unhaltbaren Zuständen, da einige Mitglieder einfach nicht mehr miteinander "können". Dabei sind die Gründe eher profaner Natur. Harmlose Diskussionen mutierten zu "Monstern", die in verbalen Attacken,endlosen Diskussionen und Optimierungsmaßnahmen der Privatsphären-Einstellungen von Facebook gipfelten. Die Administration scheint mit der Lage augenscheinlich überfordert und denkt darüber nach vermeintliche Ohnmacht über die Sachlage mit farbenfrohen Belvedere Bildern zu kaschieren, um die Mitglieder irgendwie bei Laune zu halten. Aktuell scheint die Lage sich zu entspannen,doch ist es vielleicht nur die Ruhe vor dem Sturm? Kuhn zuckt ahnungslos mit dem Schultern. Sein Lebensmut legt eine kurze Verschnaufpause ein. ( * nach eigenen Angaben)

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