Putins Luftwaffe bombardiert gezielt Brutkästen für Säuglinge

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Berlin
Das russische Verteidigungsministerium sieht sich mit neuerlichen Vorwürfen schwerster Art konfrontiert. Laut der unabhängigen syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte in London, bombardieren russische Kampfflugzeuge gezielt Gebäudeabschnitte von Krankenhäusern in Aleppo, in denen sich die jeweiligen Abteilungen für Frühgeburten befinden, was von Angehörigen der aktiven Opposition Syriens bestätigt wird. Es kann kein Zweifel mehr darüber bestehen, dass die Brutkästen der Säuglingsstationen das primäre Ziel der russischen Luftwaffe sind. Dieses Kriegsverbrechen erinnert in fataler Weise an das barbarische Vorgehen der Soldaten Saddam Husseins in Kuwait. Damals rissen Soldaten der irakischen Armee die Säuglinge aus den Brutkästen und warfen sie zu Boden, wo sie dann starben. Wer könnte je die Schilderungen der jungen kuwaitischen Krankenschwester, einer der betroffenen Säuglingsstationen vergessen, die sie unter Tränen vor dem UN-Menschenrechtsausschuss vortrug. Desweiteren erinnert dieser bestialische Akt an die Taten der Deutschen Armee in Belgien, während des Ersten Weltkrieges, wo Deutsche Soldaten massenweise belgischen Kindern die Hände abhackten. Bundeskanzlerin Angela Merkel führte dazu aus, daß sie schockiert sei, über das Ausmaß der menschenverachtenden Grausamkeit der Russen. Die Parteiführung der Grünen forderte empört Russland aus dem UN-Sicherheitsrat auszuschließen, "in dem Moskau sowieso nur ständig dringende Beschlüsse für friedenschaffende Maßnahmen durch Vetos blockiere", so der Pressesprecher der Grünen. "Als Genozid betreibender Staat, stellt Russlands Sitz sowohl im UN-Sicherheitsrat, als auch im UN-Menschenrechtsrat eine Verhöhnung dieser Institutionen dar. Seine Rolle dort, als Schutzmacht für Schurkenregime sollte nun endlich überdacht und beendet werden", führte er weiter aus. Die Regierungsparteien signalisierten Zustimmung und sind sich indes darüber einig, daß als erste Reaktion in der EU darauf gedrängt werden müße, die Sanktionen gegen Russland drastisch zu verschärfen. "Für Völkermord darf es keinen Freifahrtschein geben, auch wenn es sich bei den Tätern um Atommächte handelt", so der SPD-Vorsitzende Gabriel. Will der Westen in Sachen Menschenrechte, Ethik und Moral glaubwürdig bleiben, muss er jetzt einhellig gegen Russland Front beziehen. Einem Hitler 2.0 muß im Anfangsstadium bereits der Boden entzogen werden, indem man Putin nun hart in die Schranken weist.
Reuters

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