Musikstudio in Bonn zerstört - Fahndung nach Jugendbigband bisher erfolglos

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Bonn (hs) Eigentlich sollte es zwei produktive Tage in der ehemaligen Bundeshauptstadt werden, doch dann kam alles anders. Durch den Sieg beim Bundeswettbewerb im Frühling dieses Jahres, hatte die BigBand Berenbostel eine CD-Aufnahme in einem renommierten Musikstudio in Bonn gewonnen. Nachdem die letzten Wochen zur intensiven Vorbereitung genutzt wurden, standen dieses Wochenende die Aufnahmen an. Doch bereits in den ersten Minuten wurde klar, worum es den jungen Musikern eigentlich ging. Aufnahmeleiter Nico S. (36) erinnert sich an die ersten Takes: "Ich habe direkt gemerkt: Da stimmt was nicht! Wir arbeiten hier mit hochempfindlichen Mikrofonen, aber insbesondere der Posaunensatz zeigte keine Rücksichtnahme und spielte von Beginn an so laut und intonierte dabei so grausam, dass mehrere Mikrofone und auch das Mischpult einfach den Geist aufgaben und irreparabel geschädigt wurden. So etwas ist mir in 20 Jahren Studioarbeit noch nie passiert!"
Doch die junge BigBand aus dem Kreis Hannover gab sich damit noch nicht zufrieden. Nach dem Konsum von mehreren Familienpizzen zog Posaunist Jörn S. seine Hose aus. Augenzeugen berichteten, dass er unter mehrfacher Wiederholung des markanten Ausrufes: "Riesenschwanz!" tatsächlich nicht davor zurückschreckte Aufnahmeequipment im Wert von mehreren tausend Euro mit seinem primären Geschlechtsorgan zu penetrieren. Eine unabhängige Schadensprüfung bestätigte uns exklusiv, dass sich der Gesamtschaden des Wochenendes auf 250.000€ beläuft. Der Studiobesitzer bleibt bis auf Weiteres auf den Kosten sitzen und muss gegebenenfalls Privatinsolvenz anmelden. Ein offizielles Statement vom deutschen Musikrat folgte heute in einer Pressemitteilung. Dort heißt es: "Wir waren uns darüber im Klaren, dass es sich bei den Jungs und Mädels aus Berenbostel um erstklassige Assis handelt. Dass die Band mittlerweile jedoch offenbar von Affenjungen, allen voran Bassist Alex G., unterwandert wurde, war uns nicht bekannt."
Die BigBand flüchtete am Sonntag Abend zurück nach Hannover, ließ jedoch Bandleiter Bodo S. alleine im Studio zurück. Welche Rolle er bei den Terroraufnahmen spielte ist weiterhin unklar. Es bleibt abzuwarten wo und wie die lauteste Jugendbigband Deutschlands als nächstes zuschlägt, Gerüchten zufolge sollen bereits am heutigen Abend bei Glühwein und Weihnachtsmusik im Geheimversteck der BBB Pläne geschmiedet werden. Augenzeugen werden gebeten sich mit dem Kriminaldezernat Bonn in Verbindung zu setzen.

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