Neue Begegnungszone in der Frobenstrasse
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Frobenstrasse soll erotische Begenungszone werden
Die Frobenstrasse soll nun nach dem großartigen Erfolgskonzept in der Maaßenstrasse ebenfalls eine Begegnungszone werden, dies teilte der Berliner Abgeordnete Klaus Lederer mit.
Angelika Schüttler von der SPD in Schöneberg sagt dazu:
”Die Berliner haben das Konzept Begegnungszone so stark angenommen und wir bekommen jede Woche Lobesmails und Briefe für dieses Konzept. Der Strich auf der Frobenstrasse ist uns schon lange ein Dorn im Auge, wir wollen die vielen vorwiegend transsexuellen Liebesdienerinnen nun auch integrieren und damit auch dem Wort ‚Begegnungszone‘ eine neue Bedeutung einhauchen.“
Erstmal soll ein Sichtwall an der Bülowstrasse entstehen, die Firma Wall möchte diese digitalen Sichtwall mit Werbung aus dem Kiez bespielen, so könnte beispielsweise die Bull Bar oder das More ihre Werbung hier laufen lassen.
Die Mitte der Strasse soll entsprechend mit winterharten Büschen bepflanzt werden in S-Form, so entstehen kleine Nischen, die Platz für Begegnung schaffen. Sitzgelegenheiten werden durch das Möbelhaus Kraft gespendet, verteilt auf der Strasse sollen 12 Sitzgelegenheiten aufstellt werden, außerdem noch 4 Strandkörbe für ganz intime Momente.
Schüttler meinte weiter: ”Es ist ein Teil der Berliner Kultur und das Schmuddelimage muss endgültig weg. Es soll ein Komfortzone für Bedürfnisse werden und die Integration vornehmlich bulgarischen Freischaffender soll erleichtert werden. Der Spatenstich soll mit einem kleinen FestAKT eröffnet werden.“
Mariekska, Olinka und Felitzitaska (siehe Bild) freuen sich bereits auf den Spatenstich am 1.12.16.
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