Horror-Clown überfällt Kneipe

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Herten, 11.November -

In der Nacht auf den heutigen Freitag hat im Hertener Stadtteil Westerholt ein so genannter "Horror-Clown" eine Kneipe nach Ladenschluss überfallen und beraubt. Die Thekenkraft der Kneipe, deren Name wir aus rechtlichen Gründen nicht nennen dürfen, beschreibt, dass sich der Störenfried während sie grade die letzten Gläser der vergangenen Schicht spülte, in den Laden geschlichen habe, wortlos einen Stapel Bierdeckel an sich nahm und wieder verschwinden wollte. Daraufhin bittete die Frau den Eindringling die Bierdeckel wieder zurück zu legen mit dem Angebot die Polizei aus dem Spiel zu lassen, wenn er anschließend umgehend verschwinden würde.

Und jetzt kommt das wirklich Schockierende:
Der Horror-Clown warf zwei der Bierdeckel Frisbee-artig in Richtung der Thekenkraft und lachte dabei höllisch. "Tanz für mich, mein Püppchen!" habe er sie angeschrien. Die verängstigte Thekenkraft begann um Hilfe zu rufen, sodass der Horror-Clown schlagartig die Flucht ergriff. Das Opfer habe noch sehen können, wie der Horror-Clown auf die andere Straßenseite rannte und in einer Einfamilienhaus-Siedlung verschwand.

Als sie am heutigen Morgen ihren morgendlichen Spaziergang durch die besagte Siedlung machte, fand sie den Horror-Clown in einem Garten schlafend vor. Da die Frau immer noch unter Schock stand, verschwand sie wieder. Sie konnte nicht mehr mit Sicherheit sagen, in welchem Garten er gelegen haben muss.

Das Beängstigende: der Clown konnte bisher nicht gefunden werden. Seine Spuren verlieren sich sich an der Ampel zur Siedlung, an der eine rote Clownsnase gefunden wurde.

Ob der Clown regelmäßig in einen der Gärten der Siedlung schläft, konnte bisher nicht geklärt werden.
Fakt jedoch ist, dass der Verbrecher eine Vorliebe für Bierdeckel zu haben scheint.

Die Bevölkerung wird dazu aufgerufen in ihren Gärten und den naheliegenden Straßen Ausschau nach Bierdeckeln zu halten. Wäre dies der Fall, so die Zuständigen, müsse man davon ausgehen erneuten Besuch vom Horror-Clown zu bekommen. Auch raten die Zuständigen dazu, in Zukunft immer Bierdeckel im Haus zu haben, um den als schwer gefährlich eingestuften Scherzkeks zu besänftigen.

Bericht von: Ämter J.a J.

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