Erdogan investiert 8 Millionen Lira für Schulprojekte, wie die Schülerzeitung und möchte vor allem Nachwuchsjournalisten fördern.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Der türkische Präsident Erdogan hatte sich angesichts der Unterstützung von Schulen und anderen Bildungseinrichtungen für ein Sozialpaket ausgesprochen. In der Koalition sei vereinbart, „darauf hinzuarbeiten, dass wir vor allem Schulprojekte, außerschulisches Engagement und den freien Geist fördern“, sagte er bei einer Sitzung. Darunter fällt vor allem die Schülerzeitungen, die bei vielen Schulen gar nicht mehr existiert. Junges Potential soll unterstützt und gefördert werden. "Das Land braucht Nachwuchsjournalisten", sieht er ein. Woher dieser Sinneswandel kommt? Sein Angebot: 8 Millionen Lira (entspricht ca. 3 Euro) für alle Schulen Landesweit. Er möchte mit diesem Solidaritätsprojekt "ein Zeichen setzen und eine Vorbildfunktion für alle Länder Europas" erfüllen. Er plant bereits weitere Projekte für Schuleinrichtungen, die besonders Benachteiligte, wie Menschen mit Behinderungen, unter die Arme greifen sollen. Erste Präsidenten haben hier bereits ihr Interesse bekundet und ihre Hilfe bei der Umsetzung angeboten, darunter Donald Trump. Ob auch Merkel ein Sozialpaket ähnlicher Art für Deutschland ausspricht, ist noch unsicher. Deutschland sei aufgrund der Größe und der aktuellen wirtschaftlichen Lage ein "völlig anderes Kaliber" und nicht zu vergleichen mit der außerordentlich stabilen Situation in der Türkei. Denn nur dann, kann man sich ein "solch großzügiges Sozialpaket" leisten, gibt sich Erdogan stolz bei seiner letzten Rede.

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