Volkskrankheit Laktoseintoleranz grassiert. Kuhmilch gestreckt - enthält bis zu 87,2 Wasser

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Nach Untersuchungen der WHO zur Veränderung der Verbreitung von Laktoseintoleranz innerhalb der letzten drei Jahre wurden die Ergebnisse veröffentlicht. Es ist keine neue Erkenntnis, dass weltweit ca 73 der erwachsenen Menschen keine Säuglingsnahrung vertragen. Der Bericht weist darauf hin, dass der Begriff Kuhmilch traditionell richtig sein mag, aber irreführend ist, und im Prinzip durch die korrekte Bezeichnung Rindermuttermilch ersetzt werden müsste.

Im weiteren Verlauf kommen die Forscher zu dem Schluss, dass der Begriff Krankheit nicht richtig sei, denn die Unverträglichkeit ist ein sinnvoller Abwehrmechanismus, der Kreuzkontaminationen des empfindlichen biologischen Systems Körper ausschließen soll. Muttermilch ist von Natur aus eben nur für die Ernährung von Säuglingen der eigenen Spezies bestimmt.

Anderslautende Darstellungen, die menschliche Ernährung sei faktisch auf die Versorgung durch Säuglingsnahrung einer fremden Spezies angewiesen, seien in der Regel durch Lobbyverbände entwickelt und finanziert, und traditionell weitergegeben. Die reine Existenz der Vorstellung seit vielen Jahren, dass etwas richtig sei, verbessert nicht die rein wissenschaftlich betrachtete Tatsache.

Wichtige Grundstoffe für die Ernährung sind das Eiweiß, das der erwachsene Mensch deutlich besser durch Hülsenfrüchte ). Wasser ist der wichtigste Stoff für den Menschen, der problemlos aber auch per Quell- Mineral- oder Tafelwasser aufgenommen werden könne. Dagegen steht der Milchzucker ("Laktose") ausschließlich den Säuglingen (menschlichen und tierischen) zur Verfügung, ist aber im Grunde so auf eigene Spezies optimiert, dass die Verarbeitung des Moleküls für den Körper eine unzulässig hohe Belastung darstellt. Das körpereigene Enzym, das Säuglinge speziell für diese Aufgabe produzieren (Laktase), wird nach dem Abstillen nicht mehr benötigt, und sollte eben auch nicht künstlich zugeführt werden. Die Verdauung von sämtlichen Milchprodukt-Arten im menschlichen Körper kann nicht als natürlich angesehen werden und stellt den Körper der meisten nicht mehr säugenden Menschen vor enorme Herausforderungen, die dieser dann mit den bekannten Symptomen der Laktoseintoleranz beantwortet. Die Forscher stellen klar, dass die beste Therapie und mit Sicherheit auch die gesündeste Lebensweise der vollständige Verzicht auf Milch und Milchprodukte, und eine abwechslungsreiche rein pflanzliche Ernährung ist. Für Säuglinge stellt jedoch die produzierte Milch der eigenen Mutter den wichtigsten Bestandteil der Ernährung zur Unterstützung der vollen Entwicklung des Körpers dar.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) ist nach eigenen Angaben noch mit der Prüfung befasst, und will ihre finanzierenden Gesellschafter konsultieren, inwieweit diese Ergebnisse der Untersuchung öffentlich einzuräumen sind, oder nicht. Eine Änderung der Ernährungspyramide als die Richtlinie für sämtliche Ernährungsempfehlungen wird vorerst nicht erfolgen, lediglich weil sie den wissenschaftlichen Erkenntnissen widerspricht. Mit einer öffentlichen Stellungnahme sei vorerst noch nicht zu rechnen, so ein Sprecher. Erst müsse eine Strategie entworfen werden, wie mit der neuen Lage umzugehen ist.

Lange glaubten viele, die Erde sei eine Scheibe, und eben fast noch länger, Rindermuttermilch wäre wichtig für die menschliche Ernährung. Dieser Bericht ist insofern Satire, als dass die bestehenden erwähnten Organisationen nicht involviert wurden, und die genannte Studie nicht von der WHO veröffentlich wurde. Weitere Informationen sind von der American Society for Nutrition veröffentlicht: http://www.nutrition.org/asn-blog/2016/02/are-consumers-benefitting-more-than-they-know-from-recent-food-and-behavior-trends/

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