Wahl Trumps international hart kritisiert

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Washington Während Clinton-Anhänger in den USA zahlreich auf die Straße gehen, wobei es zu zahlreichen Unruhen kommt, um gegen Trumps Wahlsieg zu protestieren, mehren sich auch international die kritischen Stimmen.

Sängerin Cher fühlte sich gar an das Deutsche Reich erinnert: „So wie in Deutschland in den 30ern haben Ärger und Wut die USA erfasst.“

Der Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir nannte eine mögliche Präsidentschaft Trumps als "Bruch mit der bisherigen Tradition, dass der Westen für liberale Werte steht." Die Vereinigten Staaten würden sich unter Trump vom Rest der Welt verabschieden.

Ähnlich äußerte sich Saudi-Arabiens Staats- und Regierungschef Salman ibn Abd al-Aziz: "Es ist kein Geheimnis, dass wir Hillary Clinton massiv gefördert haben und uns sie als gute Partnerin auf internationalem Parkett gewünscht haben. Nun müssen wir sehen, wie es unter Donald Trump weitergeht."

Auch im Netz zeigten sich zahlreiche Politiker geschockt. "Als Jugendliche war Amerika mein Traum. Heute...", twitterte die Fraktionschefin der Grünen, Katrin Göring-Eckardt. "Wenn dieser Rechtspopulist und sexistische Hassprediger US-Präsident wird, dürfen wir uns auf einen politischen Kälteschock gefasst machen", schrieb SPD-Politiker Ralf Stegner auf dem Kurznachrichtendienst.

Auch Abu Bakr al-Baghdadi, der Chef des Islamischen Staates zur Wahl in den USA geäußert:
"Es war für uns alle ein Schock, doch wir müssen sehen, wie es nun weitergeht. Ich befürchte, die politischen Beziehungen zu den USA könnten nun erheblichen Schaden erleiden."

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