Bundesregierung berät über sogenanntes "Gang Bang- Verbot"

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Berlin (NT). Die Bundesregierung hat bei Ihrer letzten Sitzung ungewohnte Themen aufgegriffen. Konkret ging es diesmal um Mehrpersonensex, sprich Veranstaltungen welche im Fachjargon "Gang Bang Party" genannt werden.
Stein des Anstoßes war ein Antrag der Grünen, der die Durchführung und Aufzeichnung dieser sexuellen Handlungen im Bundesgebiet unter Strafe stellen soll.
Konkret wurde hier auf die Rücksichtnahme muslimischer Mitbürger verwiesen, welche sich zumindest von Werbemaßnahmen beästigt fühlen. Orhan Yalgat, Sprecher der Grünen in SH, dazu: "Es ist kulturell nicht mit den Muslimischen Wertevorstellungen vereinbar". Yalgat führt weiter aus: "Uns erreichen immer wieder Beschwerden von Privatpersonen, welche u.a. in Mehrfamilienhäusern, keine visuelle, jedoch eine Audio Belästigung erleben. Hier muss der Staat eingreifen."

Völlig empört über diese Planungen ist Alexandra S, Veranstalterin dieser Partys und Produzentin: "Nachfrage und Angebot bestimmen den Markt. Gäbe es keine Nachfrage, müssten wir hier gar nicht diskutieren." Weiterhin führt S aus: "Unsere Veranstaltungen laufen im normalen Rahmen ohne Zwang ab. Sicherlich gibt es schwarze Schafe in der Branche, jedoch kann man nicht alle über einen Kamm scheren." Sichtlich erbost führt Sie aus: "Jetzt über die Moslemschiene den Moralapostel zu spielen, das schlägt dem Fass den Boden aus. Wir sprechen hier über einen erheblichen Weztbewerbsnachteil für deutsche Videoproduzenten. Der Konsument bezieht das Videomaterial dann halt aus dem Internet per Stream. Ganz ohne Abführung der Mehrwertsteuer."

Ähnlich sieht es Steffi K, ihreszeichens Darstellerin bei besagten Partys.
"Der Staat geht hier eine Nummer zu weit und gefährdet Existenzen." Gleichzeitig ist ihr aber folgendes zu betonen: "Auch wenn hier unsere Politiker sich dieses nicht vorstellen können, ist jedoch der Großteil der Gang Bang Partys rein privat ohne Aufzeichnung. Was passiert mit diesen Veranstaltungen? Wie will man hier unterscheiden?" K. weiter: "Viele Frauen genießen das Vergnügen mit 4 bis 5 Männern. Sollen diese jetzt auf Ihr Verlangen verzichten? Es wird hier künstlich eine nicht vorhandene Kriminalität erzeugt."

Eine Entscheidung des Bundestages wird noch vor der Weihnachtspause erwartet.

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