Familienministerium will Dildos verbieten

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Berlin (NT). Was sich schon lange angebahnt hat, scheint aufgrund der neuesten Einwohnerentwicklungsstatisk konkreter zu werden: Verkaufsverbot für Dildos.
Lange hatte das Familienministerium über diese Debatte zur Öffentlichkeit geschwiegen, doch jetzt sind erste Details an die Medien geraten.
Die aktuelle Eunwohnerentwicklung unter Berücksichtigung der Demographie, verzeichnet einen unerwartet starken Rückgang.
In den vergangenen 10 Monaten hatte das Familienministerium daher die GfK für einen Analyse beauftragt, deren Ergebnisse jetzt vorliegen.
Bitteres Fazit: Immer mehr Frauen ziehen Dildos gegenüber ihren Männern vor.
Knallharte Konsequenz: Geplantes Verkaufsverbot für Dildos ab 10 cm Länge ab dem 01.01.2017.
Ein Verbandssprecher der deutschen Sexindustrie: "Statt sich mit Dildoverboten zu befassen, sollte das Familienministerium lieber über die wichtigen Dinge diskutieren. Ich nenne nur das Stichwort 'Kita'."

Fraglich bleibt zudem, wie man die Kategorisierung zum Verbot vornehmen möchte.
Gleichzeitig gibt es erste Rückmeldungen aus dem Online Markt. "Bestimmte Dildos, sind bei uns bereits seit dem 03.11.16 ausverkauft. Es scheint sich um Panikkäufe zu handeln", so Eilatan Schmidt von Toy365.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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