Disco für Flüchtlinge - Chantals House of Shame lädt Flüchtlinge ein

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Chantals House of Shame ist legendär in der Berliner Partyszene und weit über die Grenzen Berlins und Deutschlands hinaus bekannt. Die Mutter aller Schamlosen möchte sich nun aktiv in der Berliner Flüchtlingshilfe engagieren.

»Ich selbst war 17 Jahre auf dem kalten Straßenstrich in Berlin gestanden und weiß wie sich Kälte, Nässe, Schnee und Wind anfühlen. Die meisten Flüchtlinge kommen ja aus wärmen Gebieten und ich habe ein warmes Domizil am Donnerstag. Integration kann nur mit Begegnung funktionieren, wo können man sich ungezwungener begegnen als bei bei mir. Zumal ich viele Gäste haben die eine Vorliebe für arabische Männer haben.« sagt Chantal im Interview.
Weiterhin meint sie, dass es ja unverzichtbar sei den Flüchtigen Vielfalt zu präsentieren.

»Die Politik macht ja wenig, ergo bleibt wieder alles an uns hängen. Deshalb haben Refugees freien Eintritt und bekommen ein Getränk oder auch mal mehr.«

Die Party gilt allgemein als exzessiv und ungehemmt, ob die Party nun der richtige Rahmen für Integration bildet bleibt umstritten. Wir haben vor dem Bassy Club in Prenzlauer Berg einige Stimmen der Partygäste eingefangen.

David R. (26 aus Pankow) »Flüchtlinge? Hab ich noch gar nicht gesehen, aber so lange die nicht in Berghain kommen ist alles ok.«

Erika S. (23 aus Prenzlauer Berg) »Och, ich kenne hier viele nur nicht beim Namen, ich werde sicher keine Sprachbarriere haben.«

Kitty V. (31 aus Mitte) »Musik ist überkulturell und wir auch.«

Patrick v.P. (22 aus Wedding) »Refutsch. Was? Haben die guten Stoff?«

Wir warten ab was diese Spezial-Edition bringt.

»Wir werden alle bei Facebook informieren, Smartphone hat ja jeder von denen.«, sagte Chantal abschließend.

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