18-jähriger Ausländer startet durch

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Manchmal ist das Leben nicht, was es zu sein scheint. Es kommt einem schwerer vor als es ist. Doch nun hat wieder einmal ein junger Mann von der untersten Schicht bewiesen, dass jeder den großen Durchbruch schaffen kann.

Die Rede ist vom 18-jährigen Georok C. Aus Osnabrück. Auch er musste sich immer alles gefallen lassen, jetzt ist er jedoch unbezahlter Praktikant in einer Kanzlei geworden.
"Jeder kann es schaffen", meint der Mann mit polnischen und bosnischen Wurzeln im Interview mit unserem Chefreporter von 24aktuelles. Auf die Frage, was er tat, bevor er die größte und wichtigste Aufgabe in seinem Leben übernahm, reagiert er gelassen.
"Ich wurde damals auf dem Pausenhof immer von den Mädchen verhauen. Das war nicht immer leicht. Aber jetzt sitzen diese unterm Tisch und blasen mir einen, während ich irgendwelchen Leuten durch Sammelanzeigen das Leben ruiniere", so Georok C.

Seine Motivation schöpft er aus dem Kontakt zu seinem Gott, dem selbsternannten Boy in da Hood.
"Es ist eine Sekte, die sich nicht genau beschreiben lässt. Es ist ein Geben und Nehmen. Wir lassen uns jeden Tag aufs Neue ausbeuten um am Ende des Tages mit dem Gedanken ins Bett gehen kann, dass man die Miete für eine Einraumwohnung in Gottes Plattenbau in der Cottbusser Straße nach dem Tod eines Tages beglichen hat. Dafür sorgen unsere Sektenchefs."
Dieser Kult scheint skurril, wird jedoch von hoher Prominenz wie zum Beispiel Steelman oder dem Rapper Justin T. aus der Führungsebene verstärkt.
Georok C. hat sich seinen Lebenstraum erfüllt. Er kann stets guten Gewissens seine Booties zum Bass shaken und daran denken, seinen späteren Enkeln zu berichten, wie er es geschafft hat.

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