Das Phantom aus Unterschleißheim wurde gefasst!

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Spezialkräfte der National Security USH BOSS Agency verhaften den jahrelang gesuchten Boss Killer. Er wird in näheren Ermittlerkreisen auch als das "Phantom" bezeichnet, da er über eine sehr geheime Begabung besitzt, die es ihm erlaubt sich an die Dunkelheit anzupassen. Die Agency konnte ihn mittels eines speziell für diesen Zweck entwickelten Hightech Kameras von dem berühmten und schon mehrmals mit Nobelpreisen gekrönten Wissenschaftler Prof. Dr. Dipl. Ing. Mahmut Ö. bei einer beschaulichen Siedlung nähe des Bahnhofs in Unterschleißheim aufspüren und schließlich durch die Operation "niemals ohne mein Team" gefangen nehmen.

AFP
Unterschleißheim: Zugriff beim FC-LA

Donnerstag, 03.11.2016 22:46



Ihre Zielperson - ein junger Mann aus Sri Lanka - entkommt zunächst, doch die Spezialkräfte der USH BOSS Agency können ihn mit einer gefährlichen Kampftechnik, den nur sehr wenige Personen auf der Welt beherrschen, da er auf den limanschen und furkanschen Lehren des Ahido Tempels beruht, überwältigen. Dafür sprang der Teamführer "Burak" zuerst mit einem doppelten Salto über die Zielperson und versperrte so seinen Weg. Danach war es für die beiden anderen Teammitglieder "Ahido" und "El Mero" ein leichtes Spiel - durch einen Flugkick-Doppelhacken Kombo wurde das Phantom ausgeschaltet und auf der Motorhaube eines Passanten verhaftet.

Offenbar lebte der Terror-Verdächtige zurückgezogen. In der charmanten Plattenbausiedlung kannte ihn keiner. Doch in den Abendstunden macht er Jagd auf Chefs von Kleinunternehmen. Es stellte sich heraus, dass der junge Mann aus Sri Lanka nach einem traumatischen Vorfall in seiner Ausbildungzeit zu einem Boss Mörder wurde. Bei diesem Vorfall befahl sein ehemaliger Chef sich entblöst und völlig nackt, so wie Gott ihn erschuf die Toiletten zu putzen. Nach diesem Vorfall wurde das Phantom geboren und die Jagd begann, diagnostizierte der Zahnarzt und Hobby-Psychologe Gökhan K.

In den vergangenen viereinhalb Monaten hatte die Polizei wiederholt Hinweise und Spuren von dem Phantom erhalten. Vor allem in den Abendstunden soll er im unbeleuchteten Gewerbegebiet unterwegs gewesen sein. Anfangs war unklar, ob es sich um tatsächliche Beobachtungen oder um Gerüchte handelt. Doch dann verdichteten sich die Hinweise. Die ersten Kommentare auf Facebook hatten einen amüsierten Unterton („Hatte ohne Witz nur Schuhe an und man konnte nur seine Zähne sehen“). Die Polizei tappte im Dunkeln und Ermittlung stoppte. Nachdem der Fall an die USH BOSS Agency übergeben wurde löste sich der Fall in wenigen Tagen ohne weitere Opfer.

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