Wo bleibt das Mett - Die verprellten Kollegen der Kathrin W.
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Traurig blickt der junge Jan W. (Namen von der Redaktion geändert) auf den leeren Tisch in der Kaffeküche seiner Arbeitstätte, in seiner Hand eine Zwiebel und ein Pfefferstreuer und wartet vergeblich auch ein deftiges Mettfrühstück. Szenen wie diese spielen sich in letzter Zeit häufiger bei der Arbeitstätte der diesjährigen Bochumer Mettkönigin Karhrin W. ab. "Ich kann es mir auch nicht erklären" so Jan W, "sie ist immer so zuverlässig und hat es schließlich versprochen". Gemeint ist der Gewinn, immerhin 2kg feinstes Hackepeter, den die kumpelhafte Kathrin bei der Mettkönigin Wahl überreicht bekam und versprach, ihren Kollegen zu spenden. Aber da wo man nun eigentlich Fleischfasern-aus-den-Zähnen-zutzelnde fröhliche Menschen erwartet schaut man nun in lange Gesichter, die fast vegane Züge haben. Was ist passiert?
Zu einer Stellungnahme war weder Kathrin W. persönlich, noch ihr Pressesprecher Daniel K. bereit. Bereits jetzt mehren sich die Gerüchte, dass Kathrin W. ihre versprochene Spende in einer wilden Mett-Orgie verprasst hat. Roman J. der angeblich teilgenommen haben will und dessen Atem nach Tagen immernoch nach Zwiebel und Pils riecht möchte unerkannt bleiben: "Es war heftig, und bei 2 Kilo ist es definitiv nicht geblieben. Kathrin kannte kein Limit und orderte ständig nach. Ultrafeinstes Mett!" Ob Roman J. die Wahrheit sagt, darüber kann nur spekuliert werden. Fakt dagegen ist, dass Kathrin K. bis heute ihr Versprechen nicht eingelöst hat und ihre Kollegen auch weiterhin im Ungewissen lässt.
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