Nach Derbypleite - KSC-Trainer beendet Karriere

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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(bla) Das insgesamt enttäuschende Abschneiden des Karlsruher SC in der laufenden Zweitligasaison fand am vergangenen Sonntag mit einer deutlichen 1:3 Niederlage gegen den Konkurrenten aus dem Talkessel an der Autobahn 8 seinen traurigen Höhepunkt. Nachdem während des gesamten Spiels die nicht vorhandene taktische Ordnung und das Fehlen eines spielerisches Konzepts den Zuschauern im ausverkauften Wildparkstation Fragezeichen auf die Stirn schrieben, räumte Oral auf der folgenden Pressekonferenz ein: "Nach der Vorstellung heute müssen wir die Sache wohl oder übel auflösen: Jens (Todt, Anm. d .Red.) und ich haben uns da einen kleinen Spass erlaubt. Ich bin eigentlich gar kein richtiger Trainer. Ich habe meine Lizenz mit dem Farbkopierer gebastelt und dem DFB-Kontrollausschuss bei der Weihnachtsfeier untergejubelt. Nachdem ich den FSV Frankfurt letztes Jahr mit meiner Inkompetenz ins verderben geritten hatte, dachte ich eigentlich schon das Thema wäre durch. Aber als Jens von der Sache erfahren hat, fand er das ganze so witzig, dass er meinte, ich solle es in Karlsruhe doch nochmals versuchen. Ich verstehe bis heute nicht, wie er das durchboxen konnte. Liegt doch auf der Hand, dass ich das nicht kann."
Sportdirektor Jens Todt war bis Redaktionsschluss für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

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