Tolkien lässt grüßen: Drache überfällt Fort Knox!

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Washington DC. Eine schockierende wie höchst wunderliche Meldung erreichte in den Morgenstunden des 28. Oktobers 2016 das Weiße Haus in der US-Bundeshauptstadt. Angeblich sichteten mehrere Polizei- und Militärkräfte eine mysteriöse geflügelte Kreatur, die angeblich auf dem Gelände des berühmten Fort Knox gelandet und in das dortige Goldlager eingedrungen sei. Entsprechende Fotos ließen schnell eine Identifikation zu. Wie Präsident Obama am Vormittag, offenbar selbst noch völlig überrascht, mitteilte, handelte es sich bei der Kreatur offenbar um einen leibhaftigen Drachen.

"Unsere Berater haben das Tier auf den Fotos bereits in Augenschein genommen. Sie schätzen es auf eine Gesamtlänge von ca. 30 Metern, wobei die Flügelspannweite anscheinend bis zu maximal 50 Metern reichen soll.", sagte das Staatsoberhaupt der Presse, "Das Militär wurde bereits eingeschaltet und wird Alles nur Erdenkliche tun, um das Wesen möglichst schnell aus dem Verkehr zu ziehen." Zu diesem Zeitpunkt sei bereits bekannt gewesen, dass es mehrere Tote und Verletzte gegeben haben soll. Verteidigungsminister Carter bestätigte die Aussagen des Präsidenten. "Wir haben das Wesen nun identifiziert und leiten jetzt die nächsten Schritte zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit ein."

Unterdessen fordern Naturschützer ein weniger gewaltsames Vorgehen. "Greenpeace" teilte in einem Statement mit: "Wir wissen Nichts über dieses Wesen. Uns ist weder bekannt, ob es für uns bedrohlich ist oder nicht, geschweige denn ob es überhaupt in irgendeiner Weise anfällig für unsere Waffen ist. [...] Es liegt auch die Vermutung nahe, dass der Drache eventuell nur ein neues Nest suchte und das Fort Knox als idealen Brutplatz auserkoren hatte." Die Naturschützer fordern eine detaillierte Vorab-Observation des Drachen, um so zweifelsfrei die Gefährdung der öffentlichen Sicherheit entweder feststellen oder nicht feststellen zu können. Sollte der Drache keine Gefahr für die Menschen darstellen, müsste dann herausgefunden werden, welchen Grund sein Überfall auf Fort Knox sonst gehabt hat.

Derweil dringen die erste Panzerdivision, gefolgt von mehr als 2000 Infanteristen und mehreren Kampfjets vor. Die Operation soll die ganze Nacht über andauern und spätestens am nächsten Morgen beendet sein. Wir halten Sie auf dem Laufenden!

(dqmsa).

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